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BaSIS 2.0: Das neue (Baumarten-) Anbaurisiko – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/basis-20

Das Bayerische Standortinformationssystem BaSIS liefert seit 2013 Informationen zum Anbaurisiko von Baumarten unter gegenwärtigen und zukünftigen Klimabedingungen. Ging man damals noch von einem moderaten Temperaturanstieg aus, so veranlasst uns der Trend der letzten Jahre, auch das Risiko eines „harten“ Klimawandels in Betracht zu ziehen. Höchste Zeit für ein Update des Anbaurisikos – Zeit für BaSIS 2.0!
Boden und Klima Hans-Carl-v.

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Die Rotbuche – ein Baumartenportrait – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumartenportrait-rotbuche-1

Die Buche wird 300, selten 500 Jahre alt. Sie kann Höhen bis über 40 m erreichen. Sie nimmt nach der Österreichischen Waldinventur 2000/2002 9,6 % der Ertragswaldfläche ein und ist damit die Laubbaumart mit dem größten Flächenanteil.
Michael Englisch Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldökologie und Boden

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Mit Klimaprojektionen Waldbrandgefahr vorhersagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrandgefahr-vorhersagen

Neben menschlichen Aktivitäten und der Beschaffenheit des Waldes beeinflussen meteorologische Gegebenheiten maßgeblich die Entstehung von Waldbränden. Mit dem Klimawandel verbundene Extremwetterereignisse spielen für das künftige Waldbrandrisiko zunehmend eine entscheidende Rolle. Das Projekt MultiRiskSuit nutzt neueste Klimaprojektionen, um erstmals die potenzielle meteorologische Waldbrandgefahr in Bayern bis zum Jahr 2100 abzuschätzen.
Boden und Klima Hans-Carl-v.

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LWF-Merkblatt Nr. 49 – Amphibienschutz im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/lwf-merkblatt-nr-49-amphibienschutz-im-wald

Fast alle heimischen Amphibienarten sind zur Fortpflanzung auf geeignete Laichgewässer angewiesen. Die Forstwirtschaft kann durch gezielte Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen entsprechender Waldgewässer und Landlebensräume einen aktiven Beitrag zum Amphibienschutz leisten.
Mäusegänge oder andere kleine Hohlräume im Boden oder unter liegendem Totholz) auf

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Samengärten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/samengaerten

Neben den nach dem Forstvermehrungsgutgesetz zugelassenen Saatguterntebeständen gibt es noch speziellere Kulturen zur Saatgutgewinnung, die so genannten Samengärten. Mit ihnen lassen sich verschiedene Spezialziele verwirklichen und das Saatgut kann langfristig einfacher, schneller und günstiger erzeugt werden.
Flächen für die Samengärten sind die baumartspezifischen Standortsansprüche an den Boden

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Die besten Schinken wachsen unter Eichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/schweinemast-unter-eichen

Die Waldmast mit Schweinen war früher weit verbreitet. Sie stellte eine sehr einträgliche und im Gegensatz zur Beweidung mit anderen Nutztieren sehr waldverträgliche Nutzungsform dar. Die steigende Nachfrage nach hochwertigen Bioprodukten könnte die Waldschweine zu einer neuen Renaissance führen.
Die Schweine durchwühlen den Boden nach essbaren Wurzeln, Würmern, Insekten und Kleinsäugetieren

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