Dein Suchergebnis zum Thema: boden

Trockenheit, Schädlinge und Pathogene setzen dem Wald zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pathogene-schaedlinge-und-trockenheit-setzen-dem-wald-zu

Gemäss dem vierten Landesforstinventar stehen im Schweizer Wald immer mehr tote Bäume, insbesondere Kastanien, Waldföhren und Eschen. Die Holzernte hinterlässt weniger Spuren an den Bäumen als noch bei der dritten Erhebung, dafür mehr am Waldboden.
Abb. 4 – Durch Holzernte gestörter Boden.

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Rüsselkäfer Pachyrhinus lethierryi in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/ruesselkaefer-pachyrhinus-lethierryi-in-oesterreich

Der Rüsselkäfer *Pachyrhinus lethierryi* ist ursprünglich aus Südfrankreich, Korsika und Sizilien bekannt. Seit den 1990er-Jahren wurden Erstfunde vom Rüsselkäfer aus zwölf Staaten in Europa gemeldet. Nachfolgend wird zu den Funden aus Österreich berichtet. Das Verbringen von Wirtspflanzenarten im EU-Raum erleichtert die flächige Ausbreitung in kurzer Zeit.
Die Larven leben im Boden und fressen außen an den Wurzeln (ektophag) von Cupressaceen

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Wie weiter mit Waldbrandflächen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wie-weiter-mit-waldbrandflaechen

Ein Waldbrand hat gewütet, die Waldverantwortlichen stehen vor den verkohlten Resten ihres Waldes. Die Lage ist unübersichtlich und die Verlockung groß, für das Chaos einen “sauberen” Neustart zu wünschen. Die Broschüre des LFB gibt Hilfestellungen, um Entscheidungen zu erleichtern und aus dem „Werkzeugkasten“ der Maßnahmen die richtigen herauszusuchen. Denn im Umgang mit Waldbrandflächen ist das Motto häufig „weniger ist mehr“.
Witterungsverhältnisse werden durch die verkohlten Oberflächen von Totholz und Boden

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Die Klimazukunft ist schon da – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/die-klimazukunft-ist-schon-da

Wenn man genau hinsieht wird klar, dass der Klimawandel in Mitteleuropa bereits Realität ist. Vor allem an den Rändern der so genannten „Klimahüllen“, also der klimabezogenen ökologischen Nischen der einzelnen Baumarten lassen sich bereits eindeutige Veränderungen belegen.
Boden und Klima Hans-Carl-v.

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LWF-Merkblatt Nr. 38 – Feinerschließung – Rückegassen und Rückewege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/walderschliessung/merkblatt-feinerschliessung

Geerntetes Holz kann von der Forststraße mittels LKW abtransportiert werden. Damit es aus dem Bestand dorthin kommt, sind Rückegassen und Rückewege nötig. Aber wo eine Rückegasse anlegen und wo einen Rückeweg? Und was ist dabei zu beachten?
es nötig, dass sich etwa zwei Drittel der Wegebreite auf dem festen gewachsenen Boden

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Eichhörnchen – Kobolde im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/kobolde-im-wald

Die Annahme ist wohl kaum übertrieben, dass das Eichhörnchen zu den bekanntesten und beliebtesten Wildtieren unserer Heimat gehört. Erstaunlich und traurig zugleich, dass es dennoch zu den wenig erforschten Vertretern der einheimischen Fauna zählt.
Fingern machen die Eichkatzen zu wahren Kletterkünstlern, die sich nur selten am Boden

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Aktiv und passiv gegen den Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/aktiv-und-passiv-gegen-den-klimawandel

Die Forstwirtschaft kämpft global an zwei Fronten gegen den Klimawandel. Einerseits muss sie sich daran anpassen, andererseits sollen die Wälder als Kohlenstoffsenke die CO2-Emissionen abmildern. Doch die Trägheit des Klimasystems lässt keine andere Wahl.
Boden und Klima Hans-Carl-v.

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Die Gemeine Kiefernbuschhornblattwespe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/die-kiefernbuschhornblattwespe

Das Massenauftreten der Kieferbuschhornblattwespe erscheint zunächst als gravierend. Tatsächlich aber sind die Folgewirkungen für die betroffenen Bestände eher gering. Eine genaue Analyse der Befallsituation hilft, voreilige Bekämpfungsmaßnahmen zu vermeiden.
Beim Probesuchen nach im Boden befindlichen Kokons wird auf einer Fläche von 2,5

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