Schaurigschöne Kreaturen https://www.sielmann-stiftung.de/mythen-der-nacht
Von Wesen, die für Gänsehaut sorgen
Tagsüber hockt der schwarz, weiß und braun gemusterte Vogel bestens getarnt auf dem Boden
Von Wesen, die für Gänsehaut sorgen
Tagsüber hockt der schwarz, weiß und braun gemusterte Vogel bestens getarnt auf dem Boden
Die Heinz Sielmann Stiftung kauft große zusammenhängende Flächen, um sie für den Naturschutz zu sichern. Das ist besonders langfristig und konsequent.
Sie drängen Büsche und Bäume zurück und verwunden mit ihren Hufen den Boden.
Der Boden muss aufwändig verdichtet werden.
Erleben Sie die schönsten Naturschauspiele Deutschlands, lernen Sie Gleichgesinnte kennen und erfahren Sie mehr über unsere Natur und ihre Beschützer:innen.
ein Binnendelta mit 350 Wasserläufen und Fließen von mehr als 500 km Länge in den Boden
Die Sonne heizt den Boden auf, der sich in der Nacht stark abkühlt.
Am 3. März ist internationaler Tag des Artenschutzes. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Im Kampf um die Artenvielfalt setzen Naturschützer aufwendige Projekte für einzelne Arten um. Vor den Toren Berlins begann vor 16 Jahren eins der größten Erhaltungsprojekte für den Wisent – initiiert und betreut von einer privaten Stiftung. Welche Rolle spielen solche Projekte im Kampf gegen das Artensterben? Foto: Sebastian Hennigs
einem ausgiebigen Sandbad eines Wisents nutzen diverse Wildbienenarten den offenen Boden
Viele Hummelarten sind heute bedroht. Bei dem 3. Wildbienensymposium der Heinz Sielmann Stiftung in Hamburg diskutierten renommierte Experten, was passieren muss, damit selten gewordene Arten wie Deichhummel oder Sandhummel noch eine Überlebenschance haben.
Sophie Ogan von der Stabsstelle Klima, Boden, Biodiversität des Thünen-Instituts
Zum 13. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf. Sechs Kandidaten stehen zur Auswahl. Alle Interessierten können bis zum Sonntag, den 11. Juni online für ihren Favoriten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.
Im Gegenteil – Umgraben bringt die natürliche Ordnung im Boden durcheinander und
Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Sie sinken nicht zu tief in den nassen Boden ein und fressen die Flächen schonend
Wisente waren in Mitteleuropa in freier Wildbahn ausgestorben, dank Zuchtprogramm gibt es heute wieder 6.500 Wisente in Europa. Rund 100 davon leben in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide in Brandenburg, unweit von Berlin.
dem ausgiebigen Sandbad eines Wisents nutzen diverse Wildbienenarten den offenen Boden