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Seltene Wildbienen und Wespen: Zwölf neue Arten in der Döberitzer Heide nachgewiesen

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In keinem anderen Gebiet Brandenburgs sind so viele Wildbienen- und Wespenarten bekannt wie in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Das zeigt ein neues Gutachten des Wildbienenexperten Dr. Christoph Saure. Er konnte zwölf weitere in dem Gebiet bisher unbekannte Arten nachweisen. Damit steigt die Artenzahl in der Döberitzer Heide auf rund 550 Wildbienen und Wespen – darunter viele seltene und gefährdete Arten.
Darüber hinaus bearbeiten die Weidetiere den Boden, indem sie zum Beispiel mit ihren

Sommer im Garten

https://www.sielmann-stiftung.de/sommer-im-garten

Jetzt im Sommer gibt es auch im Naturgarten alle Hände voll zu tun. Heimische Pflanzen locken zahlreiche Insekten mit einem bunten Blütenbuffet an. An heißen Tagen sollte man Wasser für Vögel und kleine Säugetiere bereit stellen.
Im Frühjahr kann der Boden im Gemüsebeet offenbleiben, so erwärmt er sich schneller

Artenschutz braucht Landwirtschaft

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/artenschutz-braucht-landwirtschaft-rebhuhn-kiebitz-und-feldhamster-gemeinsam-retten

Der diesjährige Tag des Artenschutzes wird überschattet von Bauernprotesten und Diskussionen über Umweltauflagen der EU. Doch Landwirtschaft und Artenschutz können auch zusammen funktionieren, wie die Projekte der Heinz Sielmann Stiftung zeigen.
seinen flinken Pfoten trippelt der höchstens 35 Zentimeter große Nager über den Boden

Wiedehopf als Botschafter der Artenvielfalt

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/wiedehopf-als-botschafter-der-artenvielfalt

Jetzt „hupt“ er wieder, der Wiedehopf. Wo der Vogel des Jahres zu hören ist, hat die Artenvielfalt noch eine Chance. In Sielmanns Naturlandschaften Brandenburg findet der Wiedehopf ausreichend Nahrung und passende Brutplätze. Mit eigens für den Wiedehopf angefertigten Nistkästen schafft die Heinz Sielmann Stiftung zusätzlichen Wohnraum für den hübschen Vogel mit der auffälligen Federhaube.
Brusthöhe an Pfählen oder Bäumen befestigt, denn Wiedehopfe jagen ihre Beute am Boden