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Haben Hummeln eine Zukunft in der Kulturlandschaft?

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Viele Hummelarten sind heute bedroht. Bei dem 3. Wildbienensymposium der Heinz Sielmann Stiftung in Hamburg diskutierten renommierte Experten, was passieren muss, damit selten gewordene Arten wie Deichhummel oder Sandhummel noch eine Überlebenschance haben.
Sophie Ogan von der Stabsstelle Klima, Boden, Biodiversität des Thünen-Instituts

Deutschland sucht das Gartentier des Jahres 2025

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Heute startet die Online-Abstimmung für das Gartentier des Jahres 2025. Bei der beliebten Publikumswahl stellt die Heinz Sielmann Stiftung sechs tierische Gartenbewohner vor, die exemplarisch als Botschafter für die natürliche Vielfalt in unseren Gärten stehen. Bis zum 6. Juni können alle Garten- und Naturinteressierten für ihren persönlichen Favoriten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.
Er ist ein sehr geschickter Kletterer, der sowohl auf dem Boden als auch in Bäumen

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Sie sinken nicht zu tief in den nassen Boden ein und fressen die Flächen schonend