Die „etwas andere“ Sumpfohreule ist bundesweit vom Aussterben bedroht. Im Nationalpark Wattenmeer findet sie ein geschütztes Refugium.
Eine weitere Besonderheit: Sumpfohreulen brüten am Boden.
Traditionell wurden die Salzwiesen vor der Küste und auf den Inseln landwirtschaftlich genutzt. Mit der Ausweisung der Wattenmeer-Nationalpark wurden abgestufte Nutzungskonzepte entwickelt, um der natürlichen Entwicklung Raum zu geben.
Wo die Fluten Boden wegreißen, entstehen immer wieder Pionierstandorte mit Neuaufwuchs
„Darf ich meinen Hund in den Nationalpark mitnehmen?“ ist eine häufig gestellte Frage. Antwort: Ja, wenn Sie die Anleinpflicht und Wege-Gebote beachten. Im Nationalpark steht der Schutz der wild lebenden Tiere im Vordergrund.
Das bedeutet: Brutvögel ducken sich mit Herzklopfen an den Boden, entfernen sich
Gegensatz zu den Tauchenten nur mit Kopf und Hals ins Wasser eintauchen, um am Boden
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
einzigartige Natur draußen allein in der Wildnis des Wattenmeeres und spüren den Boden
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
Nachfolgerin in der Fachbereichsleitung ist Kirsten Boley-Fleet, bisher in gleicher Funktion im Fachbereich Schutz und Entwicklungsplanung tätig. Der gebürtige Hamburger Matthias Kundy war in der Nationalparkverwaltung (damals noch Nationalparkamt) fast ein Mann der ersten Stunde. Denn der studierte Diplom-Biologe stieß, nach dem Zivildienst und anschließender fester Stelle bei der Schutzstation Wattenmeer, bereits im April 1987 […]
So seien gleich im ersten Jahr zwei Nationalpark-Infozentren „aus dem Boden gestampft
Ihr Fachgebiet ist die Meiofauna: winzige Tierchen im Boden des Wattenmeers.
Im Zuge der Arbeiten zur Dünenverstärkung auf Norderney wird am Osthellerparkplatz die Basis für eine neue Nationalpark-Infoeinrichtung geschaffen – das „Tor zur Wildnis“.
Frühestens ist damit im Herbst 2021 zu rechnen, da sich der neu aufgeschüttete Boden
