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März 2017 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/maerz-2017/

© Stock / LKN.SH Es ist ein Programm von wenigen Seiten, mit Texten, Fotos, Karten, Detailzeichnungen – und dennoch ein Schlüsselwerk für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, das seit mehr als 20 Jahren Bestand hat, dabei immer wieder den Gegebenheiten vor Ort angepasst wurde. Die Rede ist vom Vorlandmanagementkonzept, das Küsten- und Naturschutzbehörden in Abstimmung mit […]
Jeder der kleinen Laichballen ist mit einem recht stabilen Faden im Boden befestigt

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Nationalpark-Führungen – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/nationalpark-wattfuehrungen/

Angebote für geschlossene Kleingruppen finden Sie unten Schlüttsiel/ Gröde: Montag, 1. Juli 2024, 10 bis ca. 14 Uhr Hallighopping in der Biosphäre Wattenmeer Naturkundliche Schiffstour mit Seetierfang zu den Halligen Gröde und Oland mit der Nationalpark-Partner-Reederei H. v. Holdt, begleitet von einem Nationalpark-Ranger. Auf Gröde ist ein etwa zweistündiger Aufenthalt geplant, auf Oland ein etwa […]
gestanden, Gelände und Wetterlage können herausfordernd sein (tiefer Sand, rutschiger Boden

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Geestkliff – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/geestkliff/

An der niedersächsischen Küste haben sich diese Geestkliffs bei Dangast am Jadebusen und südlich von Cuxhaven beim Wernerwald erhalten. In Schleswig-Holstein gibt es z. B. bei Schobüll an der Husumer Bucht Bereiche, wo die “Höhenzüge” der Geest direkt bis ans Meer reichen und für einen natürlichen Lückenschluss zwischen den Deichen sorgen. Die Geestlandschaft ist nichts […]
unfruchtbar, da im Gegensatz zu den “fetten” Kleiböden der Marsch die sandigen Böden

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Mai 2017 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/mai-2017/

© Stock / LKN.SH Salzwiesen sind ein einzigartiger Lebensraum im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer – einzigartig in ihrer ökologischen Bedeutung, nicht allerdings in dem Sinne, dass sie nur hier vorkommen. Denn „salziges Land“ findet sich an vielen Küsten Europas, an der Nord- und der Ostsee sowie am Atlantik, insgesamt geschätzte 200.000 Hektar. Die Standortbedingungen und damit […]
Ästuar-Salzwiesen, charakterisiert durch nährstoffreiche Böden aus feinem Sediment

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Wussten Sie schon, dass … – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/wussten-sie-schon-dass-der-queller-die-queller-heissen-muesste/

Denn es gebe „verschiedenste Sorten“ dieser Pionierpflanze des Wattenmeeres, schreibt der Biologe Rainer Borcherding in einem Beitrag auf der Website der Schutzstation Wattenmeer: „… kleine und große Queller, dünne und dicke Queller, liegende und aufrechte Queller, kurz- und langästige Queller, groß- und kleinblütige Queller, Queller mit zwei oder vier oder vielen Seitenästen…“. Botaniker:innen bemühten sich […]
äußere Einflüsse und Standortbedingungen wie Wind, Wasser und der Salzgehalt des Bodens

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Oktober 2017 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/oktober-2017/

© Stock / LKN.SH Marschland oder sandig, am Festland oder auf den Halligen: Salzwiese ist nicht gleich Salzwiese, vielmehr gibt es Salzwiesen schon im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches in unterschiedlicher Ausprägung – ganz zu schweigen von der Vielfalt mit Blick auf andere (auch internationale) Regionen. Gemeinsam ist allen, dass sie sich nur an flachen, strömungsarmen Küsten mit […]
Diese Salzwiesen sind geprägt von nährstoffreichen Böden aus feinem Sediment, Beispiel

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Juni 2016 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/juni-2016/

© Brunckhorst / LKN.SH „Heute bin ich über Rungholt gefahren / die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren …“ Mit diesen Worten beginnt die Ballade „Trutz, blanke Hans” von Detlev von Liliencron (1844 bis 1909, 1882 Hardesvogt auf Pellworm), der der im Jahr 1362 untergegangenen Siedlung im nordfriesischen Wattenmeer damit ein vielzitiertes sprachliches Denkmal gesetzt […]
beispielsweise das Holz von Häusern oder andere Pflanzenreste sind in den trockenen Böden

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