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Deutschland unterstützt Madagaskar beim Ausbau erneuerbarer Energien | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-unterstuetzt-madagaskar-ausbau-erneuerbare-energien-153840

Deutschland wird Madagaskar stärker beim Ausbau von Solar- und Wasserkraftanlagen unterstützen und so gegen die Energiearmut im Land vorgehen. Dafür sagte das Entwicklungsministerium (BMZ) bei den Regierungsverhandlungen in Berlin rund 30 Millionen Euro zu. Die deutsche Verhandlungsdelegation wurde geleitet von der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMZ, Dr. Bärbel Kofler.
Hinzu kommt die Erosion fruchtbaren Bodens, der vom Wald nicht mehr geschützt wird

Deutschland unterstützt Madagaskar beim Ausbau erneuerbarer Energien | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/deutschland-unterstuetzt-madagaskar-ausbau-erneuerbare-energien-153840

Deutschland wird Madagaskar stärker beim Ausbau von Solar- und Wasserkraftanlagen unterstützen und so gegen die Energiearmut im Land vorgehen. Dafür sagte das Entwicklungsministerium (BMZ) bei den Regierungsverhandlungen in Berlin rund 30 Millionen Euro zu. Die deutsche Verhandlungsdelegation wurde geleitet von der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMZ, Dr. Bärbel Kofler.
Hinzu kommt die Erosion fruchtbaren Bodens, der vom Wald nicht mehr geschützt wird

Grünes Innovationszentrum Malawi | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/malawi-11838

Immer häufiger kommt es in Malawi vor, dass der Regen nur sehr spärlich vom Himmel fällt. Die Trockenheit vernichtet dann einen großen Teil der Ernte. Ein weiteres Problem: Die Kleinbäuerinnen und -bauern bearbeiten ihre Felder ohne Maschinen. Ihnen fehlt das Geld, um sich Geräte auszuleihen oder zu kaufen, die die Erträge verbessern könnten. Auch Dünger und gutes Saatgut können sich die meisten von ihnen nicht leisten. Etwa zwei Drittel der Menschen in Malawi gelten als extrem arm.
denn die meisten Kleinbäuerinnen und -bauern in Zingiziwa bauen auf den kargen Böden

Schulze: Deutschland steht fest an der Seite des Welternährungsprogramms im Einsatz gegen Hunger in der Welt | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-deutschland-an-der-der-seite-wfp-im-kampf-gegen-hunger-103026

Die künftige Zusammenarbeit mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) stand im Mittelpunkt eines Treffens von Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit WFP-Chef David Beasley heute im BMZ. Im Besonderen ging es dabei um die Arbeit in aktuellen Krisenregionen, vor allem Afghanistan, Sudan und die Sahel-Region.
In der Praxis bedeutet dies, dass Böden wieder fruchtbar gemacht werden, Kinder wieder

Sonderinitiative Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/ernaehrungssicherung/transformation-der-agrar-und-ernaehrungssysteme

Alle Menschen auf der Erde könnten ernährt werden. Die natürlichen Ressourcen, das Wissen und die Techniken dafür sind vorhanden. Erforderlich ist eine schnelle und grundlegende Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme – hin zu nachhaltigen, klimaschonenden und die Biodiversität erhaltenden Anbau- und Verarbeitungsmethoden.
Bewältigung der Folgen des Klimawandels unterstützt. 1,7 Millionen Hektar degradierte Böden

Schulze: Deutschland steht fest an der Seite des Welternährungsprogramms im Einsatz gegen Hunger in der Welt | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-deutschland-an-der-der-seite-wfp-im-kampf-gegen-hunger-103026

Die künftige Zusammenarbeit mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) stand im Mittelpunkt eines Treffens von Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit WFP-Chef David Beasley heute im BMZ. Im Besonderen ging es dabei um die Arbeit in aktuellen Krisenregionen, vor allem Afghanistan, Sudan und die Sahel-Region.
In der Praxis bedeutet dies, dass Böden wieder fruchtbar gemacht werden, Kinder wieder

Entwicklungsministerin Schulze zum Welternährungstag | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-zum-welternaehrungstag-231090

„Es gibt genug Lebensmittel und genug Geld auf der Welt, um den Hunger zu besiegen. Das Problem ist die zutiefst ungerechte Verteilung. Rund ein Drittel der Weltbevölkerung kann sich keine gesunde Ernährung leisten. Frauen haben häufig keinen gesicherten Zugang zu Land, obwohl sie in vielen Ländern einen Großteil der Feldarbeit erledigen. Darum ist eine erfolgreiche Politik gegen den Hunger immer auch eine Politik für mehr Gerechtigkeit. (…)“
In den vergangenen Jahren wurden mehr als 220.000 Hektar geschädigte Böden mit traditionellen