BfG – Erweiterte Suche https://www.bafg.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Expertensuche_Formular.html?resultsPerPage=10
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Weißer Nebel, der mit einem lauten Knall aufsteigt und im Anschluss über den Boden
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Im Projekt PROMISCES entwickelt die BfG innovative Analyse- und Auswerteverfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Industriechemikalien und vPvM (very Polar very Mobile)-Substanzen im Wasserkreislauf.
Vorkommen und Verhalten persistenter und mobiler Industriechemikalien in Wasser und Boden
Die Schaffung von Habitaten lässt Trittsteine im Kernnetz der Bundeswasserstraßen entstehen. Sie stärken den Biotopverbund von ökosystemtypischen Pflanzen. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist folgendes Wissen notwendig: Wie unterscheiden sich die Habitate an Flüssen und wie wirken welche Stressoren? Hierzu werden Wachstum und Bedingungen von an Mittel- und Tideelbe wachsendem Schilf und Rohr-Glanzgras verglichen. Ebenso werden Wellen und Morphodynamik auf bewachsenen Watten unter folgendem Fokus ins Visier genommen: Welchen Einfluss hat abgestorbenes Röhricht im Winter auf die Wellendämpfung während einer Sturmflut? Wie und warum ändert sich die Topographie im Jahresverlauf?
(Hrsg.) (2023): Naturraumtypische Ufer der Tideelbe – Boden und Vegetation im Fokus
Bodenerosion und Sedimenteinträge haben einen wichtigen Einfluss auf den Feststoffhaushalt und die Wasserqualität von Gewässern. Der Eintrag und Transport von Feststoffen erfolgt hierbei nicht kontinuierlich, sondern primär episodisch durch Niederschlags- und Hochwasserereignisse. Hierbei wird angenommen, dass der Klimawandel eine Intensivierung dieser Prozesse zur Folge hat und damit auch zu einer Veränderung des Feststofftransportes in den Bundeswasserstraßen führt.
Dazu zählen der Verlust von fruchtbarem Boden, die Sedimentierung von Stauseen, der
and connectivity along a climatic gradient in Chile Die Wechselwirkung zwischen Boden
and connectivity along a climatic gradient in Chile Die Wechselwirkung zwischen Boden
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Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien (PARC) ist ein einzigartiger Zusammenschluss von 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen mit allen für die Zulassung und Überwachung von Chemikalien zuständigen Behörden in der Europäischen Union, mit dem Ziel die Chemikalienrisikobewertung so zu modernisieren (Entwicklung eines Next-Generation Chemical Risk Assessment, NGRA), dass Menschen und Umwelt besser geschützt werden. Die Ziele von PARC bedienen somit konkret den „Null-Schadstoff-Aktionsplan“ und die „Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit“ des Green Deals der Europäischen Kommission (EC).
biologischen Untersuchungen im Umwelt-monitoring (Probenmatrices Wasser, Biota, Luft und Boden
Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien (PARC) ist ein einzigartiger Zusammenschluss von 200 öffentlichen Forschungseinrichtungen mit allen für die Zulassung und Überwachung von Chemikalien zuständigen Behörden in der Europäischen Union, mit dem Ziel die Chemikalienrisikobewertung so zu modernisieren (Entwicklung eines Next-Generation Chemical Risk Assessment, NGRA), dass Menschen und Umwelt besser geschützt werden. Die Ziele von PARC bedienen somit konkret den „Null-Schadstoff-Aktionsplan“ und die „Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit“ des Green Deals der Europäischen Kommission (EC).
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