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Im Bilde Sein – Fräulein Hertha und die Ästhetische Bildung als Bildungsprozess für eine sozialpädagogische Haltung | BELTZ

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Der Beitrag behandelt das Fach Ästhetische Bildung im Anwendungsbezug der Sozialen Arbeit. Zur Klärung der Frage, wie sich die Ästhetische Bildung als Bildungsprozess für eine sozialpädagogische Haltung als auch als ein Handlungskonzept der sozialpädagogischen Arbeit vermitteln lässt, kommt eine recht ungewöhnliche Expertin in diesem Feld zu Wort: Fräulein Hertha erläutert vor dem Hintergrund ihrer Lehrtätigkeit im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Grundlagen und Anwendungsbeispiele Ästhetischer Bildungsprozesse. Sie erlaubt damit einen Einblick in ihre unorthodoxen Herangehensweisen.
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Die (vernachlässigte) pädagogische Dimension der Sozialen Schuldnerberatung: Alltagsmathematik im Kontext von Überschuldung | BELTZ

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Bislang sind sowohl mathematische Anforderungen im Kontext von Überschuldung als auch die Handlungspraktiken der Betroffenen kaum erforscht. In professionellen Beratungssettings wie der Sozialen Schuldnerberatung findet dieser Aspekt nur wenig Berücksichtigung. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Alltagsmathematische Praktiken von Überschuldeten“ der HAW Hamburg (Landesforschungsförderung Hamburg Förderkennzeichen LFF-FV 52) wurde mittels zweier Gruppeninterviews mit Schuldnerberatungsfachkräften die Bedeutung alltagsmathematischer Praktiken erstmals systematisch exploriert. Die Ergebnisse bilden die qualitativ- empirische Grundlage, um die bislang vernachlässigte pädagogische Dimension der Schuldnerberatung zu erkunden und zu diskutieren.
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Entwicklung multiprofessioneller Kooperation in Ganztagesschulen – ein Aushandlungsprozess über die Zeit | BELTZ

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Die qualitative Längsschnittstudie untersucht die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation in drei gebundenen Ganztagesschulen über zwei Jahre. In diesem Prozess sind formelle und informelle Kooperationsgefäße unabdingbar. Der Vergleich der Gruppendiskussionen zeigt, dass Aushandlungsprozesse in den Schulen stattfinden und die Zuständigkeiten im sozialen Kontext konstruiert werden. Alle Teams entwickeln eine eigene Form der multiprofessionellen Kooperation und die Ausdifferenzierung der Zuständigkeiten sowie die gemeinsame Orientierung variieren je nach Standort. Stabilität in den institutionellen Rahmenbedingungen sowie zeitliche Ressourcen können die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation entscheidend mitbestimmen.
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Interaktionswirklichkeit und berufliche Identität von Leitungspersonen hochschuldidaktischer Zentren in sich stetig verändernden Hochschulstrukturen | BELTZ

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Die vorliegende Studie untersucht die Interaktionswirklichkeit und berufliche Identität von Leitungspersonen hochschuldidaktischer Zentren in Deutschland und skizziert das damit verbundene berufliche Rollenverständnis. Es wird herausgestellt, dass vor allem Themen der Ungewissheit und der ständigen Anpassung an sich dynamisch wandelnde Hochschulstrukturen die berufliche Rolle von Leitungspersonen hochschuldidaktischer Zentren prägen und sich auf die Gestaltung ihrer beruflichen Identität auswirken.
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Identität und deren Wandel. Spiegel und Masken in der Frühdemenz | BELTZ

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In Einrichtungen der sozialen Altenhilfe findensich, diesseits von Orientierungslosigkeit und Pflegebedüftigkeit, Menschen in der frühen Demenz. Nicht nur angesichts gesellschaftlicher Stigmatisierung wirft die Erkrankung die individuelle Frage des ‚Wer bin ich?†˜ neu auf. So gesehen stellt sich das pädagogische Handlungsproblem der Identitätsarbeit in der frühen Demenz. Ausgehend von Demenz als beschädigter sozialer Identität (Goffman) soll im Beitrag das Identitätskonzept der ‚Spiegel und Masken†˜ des frühen Anselm Strauss skizziert, in Bezug auf frühe Demenz diskutiert und anhand einer ethnografischen Studie eflektiet werden.
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Kompetenzentwicklung Lehrender digitalisieren – Chancen und Herausforderungen für die Erwachsenen-/Weiterbildungspraxis | BELTZ

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Der Beitrag greift das Thema Kompetenzentwicklung von Lehrenden in der Erwachsenen-/ Weiterbildung auf und wirft einen Blick auf die Ansprüche an digitale Lernangebote aus Sicht der Zielgruppe sowie der Weiterbildungseinrichtungen, die für sie Train-the-Trainer-Formate anbieten. Aufgrund der gewählten Vorgehensweise des Design-based Research werden Passung und Mehrwert der Konzeption ins Zentrum der Untersuchung gerückt. Die auf Methodenkombination basierende Evaluation verdeutlicht die Relevanz einer bedarfsgerechten Konzeption und deren reflektierter Verwendung im Kontext des individuellen sowie institutionellen
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Sprechen über Sexualität in der Offenen Jugendarbeit: Aktuelle Erkenntnisse aus einer Onlinebefragung | BELTZ

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Eines der wichtigsten Grundprinzipien der offenen Jugendarbeit (OJA) besteht darin, sich stets an den Themen und Interessen der Jugendlichen zu orientieren und angemessen auf diese einzugehen. Das Thema Sexualität spielt in der Phase der Jugend eine große Rolle und wird dennoch immer wieder tabuisiert. Aus diesem Grund gilt es in der OJA einen Raum zu schaffen, in dem offen und sensibel über Sexualität gesprochen werden kann. Der vorliegende Beitrag erläutert, warum das Sprechen über Sexualität als Voraussetzung von sexueller Bildung mit Jugendlichen in der OJA eine wichtige Rolle spielt und welche Herausforderungen sich für die Mitarbeitenden ergeben. Dabei wird auf aktuelle Ergebnisse der SchutzJu Onlinebefragung eingegangen.
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„Am Aufwand kann es nicht liegen“ – eine rekonstruktive Untersuchung zur Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen | BELTZ

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Der Beitrag präsentiert erste Ergebnisse der Studie Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen. Thematisiert werden die Widersprüche zwischen den (gängigen) Common Sense Argumentationen für und gegen die Nutzung digitaler Medien und den (eigentlich) handlungsleitenden Orientierungen hinsichtlich der Digitalisierung der Lehrpraxis. Beispielhaft wird das Argument des Aufwandes (den der Einsatz digitaler Medien in der Lehre vermeintlich verursacht) herausgegriffen und anhand dreier Interviews rekonstruiert. Die gezeigten Ergebnisse legen nahe, die blinden Flecken der Digitalisierung an Hochschulen praxeologisch auszuleuchten, die Eigenlogik der Organisation Hochschule stärker einzubeziehen sowie den Prozess der Digitalisierung differenzierter zu betrachten – dessen Alltagsverständnis eingeschlossen.
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Feministisch forschen mit quantitativen Methoden – Probleme, Dilemmata und Lösungsansätze | BELTZ

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Im Zuge der zweiten Frauenbewegung entstand zu Beginn der 1970er die Frauenforschung an Universitäten. Neben strukturellen Macht- und Ungleichheitsverhältnissen, war auch die konkrete Forschungspraxis Gegenstand kritischer Analysen und Diskussionen. Im Fokus der Debatte standen häufig quantitative Methoden, die verstärkt als herrschaftsstabilisierendes Mittel angesehen und somit als ungeeignet für die Geschlechterforschung diskutiert wurden. Mittlerweile bestehen jedoch feministische Ansätze, die quantitative Methoden, vor allem die Erhebung mittels standardisierter Fragebögen, aus einer androzentrismuskritischen Perspektive gestalten. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst dargestellt, was unter feministischem Forschen zu verstehen ist und grundlegende Probleme quantitativer Methoden aus einer feministischen Perspektive beleuchtet. Daraufhin werden neuere Ansätze feministischer quantitativer Forschung vorgestellt, die abschließend diskutiert werden.
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Zwischen frühpädagogischem Qualitätsanspruch und prekären Arbeitsbedingungen in der frühpädagogischen Praxis | BELTZ

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Frühpädagogische Arbeit hat nicht erst durch den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Geburtstag seit dem Jahr 2013 einen enormen quantitativen Aufschwung erlebt. Die Expansion der Betreuungsplätze wird dabei seit Jahrzehnten von einer Diskussion um die Qualität frühpädagogischer Arbeit begleitet. Die Anhebung und Akademisierung des Ausbildungsniveaus sollten u. a. zur Qualität der Arbeit beitragen. Es zeigt sich jedoch, dass die Erfüllung des Qualitätsanspruchs hinter dem quantitativen Ausbau zurückbleibt. Zentrale Gründe hierfür sind der Fachkräftemangel und das hohe Belastungsempfinden der Fachkräfte in den Einrichtungen. Inwiefern hier von einem prekären Arbeitsverhältnis gesprochen werden kann, wird in diesem Beitrag diskutiert.
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