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Zeitmanagement bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund in berufsvorbereitenden

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/35032-zeitmanagement-bei-jugendlichen-mit-migrationshintergrund-in-berufsvorbereitenden-bildungsgaengen.html

Wertvorstellungen beeinflussen unsere Handlungsstrategien. Pädagoginnen und Pädagogen in berufsvorbereitenden Bildungsgängen betreuen überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationshintergrund. Für das pädagogische Agieren in diesem Arbeitsfeld ist es deshalb besonders wichtig, die durch interkulturelle Vielfalt geprägten Wert- und Verhaltensunterschiede innerhalb der Teilnehmerschaft zu berücksichtigen. Dieser Beitrag zeigt spezifische Unterschiede im Zeitmanagement und mögliche Zusammenhänge mit dem interkulturellen Wertehintergrund auf. Dazu werden empirische Daten von Teilnehmern und Teilnehmerinnen an berufsvorbereitenden Bildungsgängen herangezogen. Stichworte: Zeitmanagement, Berufsvorbereitende Bildungsgänge, Jugendliche mit Migrationshintergrund, interkulturelle Vielfalt Values influence our behavioral strategies. Educators working in vocational preparation courses often supervise participants with migration background. For the educational action it is important to include the intercultural diversity of values and behavioral differences of the students. This article which is based on an empirical study shows differences in the time management among participants in vocational preparation courses. Keywords: time management, vocatioanal courses, immigrant youth, intercultural diversity
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Förderung sozialer Kompetenz bei benachteiligten Jugendlichen in der vorberuflichen

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/42959-foerderung-sozialer-kompetenz-bei-benachteiligten-jugendlichen-in-der-vorberuflichen-bildung.html

Die Förderung sozialer Kompetenz benachteiligter Jugendlicher ist in der vorberuflichen Bildung ein wichtiges Ziel. Die Werkschule Bremen bietet eine praxisorientierte Alternative zum Regelschulsystem. Sie ermöglicht das Erreichen eines Schulabschlusses sowie die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung. Die oft heterogen zusammengesetzten Lerngruppen erfordern eine konkrete Auseinandersetzung mit sozialer Kompetenz als Lerngegenstand. Bislang fehlte hier ein spezifisches Vorgehen. In diesem Buch wird ein in und mit der Praxis entwickelter Förderansatz vorgestellt und damit ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke geleistet.
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Förderung sozialer Kompetenz bei benachteiligten Jugendlichen in der vorberuflichen

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/42413-foerderung-sozialer-kompetenz-bei-benachteiligten-jugendlichen-in-der-vorberuflichen-bildung.html

Die Förderung sozialer Kompetenz benachteiligter Jugendlicher ist in der vorberuflichen Bildung ein wichtiges Ziel. Die Werkschule Bremen bietet eine praxisorientierte Alternative zum Regelschulsystem. Sie ermöglicht das Erreichen eines Schulabschlusses sowie die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung. Die oft heterogen zusammengesetzten Lerngruppen erfordern eine konkrete Auseinandersetzung mit sozialer Kompetenz als Lerngegenstand. Bislang fehlte hier ein spezifisches Vorgehen. In diesem Buch wird ein in und mit der Praxis entwickelter Förderansatz vorgestellt und damit ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke geleistet.
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Habituelle Entwicklungsprozesse bei Bildungsaufsteiger/-innen – Das Feld der Hochschule

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/34561-habituelle-entwicklungsprozesse-bei-bildungsaufsteiger-innen-das-feld-der-hochschule-als-ort-der-entwicklung-fuer-erwachsenenbildner-innen.html

Der folgende Beitrag geht der Frage nach, ob und wenn ja, wie sich grundlegende Denk-, Handlungs-, Wahrnehmungs-, und Bewertungsschemata durch einen Bildungsaufstieg (weiter-)entwickeln. Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem wird über die Verbindung zwischen Studienaufnahme und sozialer Herkunft betrachtet. Mit Hilfe der Arbeiten von Pierre Bourdieu wird zudem eine theoretische Perspektive einbezogen. Die Konzepte Habitus und Feld helfen dabei zu erklären, wieso soziale Reproduktion weiterhin stattfindet und weshalb die Idee einer meritokratischen Gesellschaftsstruktur noch immer eine Illusion ist. Der Beitrag fußt auf einer Studie, die mit Hilfe biographisch-narrativer Interviews – geführt mit Erwachsenenbildner/-innen – die Entwicklung beruflicher Orientierungen vor dem Hintergrund der sozialen Herkunft, der Studienfachwahlmotivation, der Passung in die Studiengangsfachkultur und ersten Arbeitsplatzwahlen nach dem Studienabschluss untersucht hat. The following paper is guided by the question whether, and if so, how fundamental schemes of thinking, behaving, perceiving and evaluating change through an educational upward mobility.Social inequality at universities is brought into focus by summarising the development of the connection between admission to higher education and social origins. The work of Pierre Bourdieu is followed as the theoretical perspective. The concepts of habitus and fields help to understand how social reproduction still takes place and why the idea of a meritocratic social structure is yet an illusion. The paper is based on a study which explores, with the help of biographic-narrative interviews – conducted with adult educators – the progress of professional orientations among social origins, field-of-study- motivation, fitting-relations in the field of study and first workplace choices after the successful graduation.
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