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Verstetigung von Teilnahme durch niederschwellige Angebote in der Alphabetisierung und Grundbildung? | BELTZ

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Niederschwellige Angebote haben in der Alphabetisierung und Grundbildung einen zunehmenden Stellenwert. Unter Einbezug des theoretischen Konzepts der „Niederschwelligkeit in der Sozialarbeitspraxis“ wird anhand einer empirischen Interviewstudie gezeigt, dass für die befragten Bildungsplanenden (N=9) die begründete Annahme handlungsleitend ist, dass niederschwelligen Angeboten nicht nur eine positive Wirkung zugunsten der Ansprache von Teilnehmenden und der Verstetigung von Teilnahme, sondern auch hinsichtlich der Drop-out-Prävention zugesprochen wird. Unter Einbezug der theoretischen Erkenntnisse und Befundlagen zur Umsetzung von Niederschwelligkeit aus der Forschung der Sozialen Arbeit werden diese Annahmen systematisiert, theoretisch rückgekoppelt und kritisch reflektiert.
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Wertschätzung und Habitustransformation. Eine Fallrekonstruktion mit Konsequenzen für das pädagogisch professionelle Handeln | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/51616-wertschaetzung-und-habitustransformation-eine-fallrekonstruktion-mit-konsequenzen-fuer-das-paedagogisch-professionelle-handeln.html

Der Beitrag zeigt entlang einer empirischen Fallrekonstruktion auf, wie sich im Zuge des Erfahrens sozialer Wertschätzung durch die Mitwirkung an einem Schulmusical, eine zuvor negativ konnotierte habituelle Disposition eines Schülers positiv transformiert. Unter gesellschaftstheoretischer Kontextualisierung der Ergebnisse anknüpfend an Bourdieu, werden die anerkennungstheoretischen Grundlagen Honneths und Stojanovs kritisch in den Blick genommen, die Wertschätzung individualisiert ausbuchstabieren. Zudem werden entlang der empirischen Ergebnisse theoriebildende Überlegungen vorgenommen, indem Anerkennung als transformationsstiftendes Element neben die Krise gesetzt wird, was Konsequenzen für die Professionstheorie und auch für die Professionalisierung pädagogisch Handelnder hat.
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Die institutionelle Verankerung der Hochschuldidaktik in der deutschsprachigen Schweiz | BELTZ

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Der Beitrag beschreibt die Hochschuldidaktik-Szenerie in der deutschsprachigen Schweiz. Nach zaghaften Anfängen in den 1970er Jahren haben sich inzwischen an den meisten Hochschulen hochschuldidaktische Einrichtungen etablieren können, die in erster Linie Weiterbildungen und Beratungen für Dozierende anbieten. Dabei zeigen sich – je nach Hochschultypus – einige Unterschiede, was den Verpflichtungsgrad für die Nutzung dieser Angebote betrifft. Mit dem „Swiss Faculty Development Network“ kennt die Hochschuldidaktik in der Schweiz eine nationale Dachorganisation, die nach ihrer universitären Ausrichtung zu Beginn inzwischen auch die hochschuldidaktischen Einrichtungen von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen integriert.
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Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen | BELTZ

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Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen sehen sich mit immer breiteren und diffuseren Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines eigenen wissenschaftlichen Profils konfrontiert. In der Erziehungswissenschaft spielen veränderte und subdisziplinär uneinheitliche Publikations- und Forschungskulturen dabei ebenso eine Rolle wie transdisziplinär gewachsene Erwartungen an Wissenschaftskommunikation und Drittmittelakquise. Wissenschaftler*innen sehen sich schon in sehr frühen Phasen der akademischen Laufbahn mit entsprechenden Erwartungshaltungen konfrontiert und müssen dabei sowohl gegenwärtige, hinreichend unübersichtliche Anforderungen im Blick haben als auch in absehbarer Zukunft relevant werdende Indikatoren (z. B. altimetrics) antizipieren.
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Interprofessionelle Kooperation im schulischen Kinderschutz: Manifeste und latente Beziehungsdynamiken | BELTZ

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Eine verlässliche Umsetzung des Kinderschutzes im Schulsystem gelingt nur, wenn Schulen mit anderen verantwortungstragenden Institutionen interdisziplinär zusammenarbeiten. Trotz gültiger Rechtsnormen zur Kooperation im Kinderschutz seit 2012 (Bundeskinderschutzgesetz [BKiSchG]), ist die pädagogische Praxis einer interprofessionellen Kooperation im schulischen Kinderschutz bisher nur in Teilfragen erforscht. In der vorliegenden explorativen Studie wurden Gruppendiskussionen mit Schulsozialarbeiter:innen und Fachreferent:innen (N = 15) zu ihren Erfahrungen mit Lehrpersonen in der Zusammenarbeit im kooperativen Kinderschutz geführt. Die Ergebnisse deuten auf ein Vorhandensein von asymmetrischen und konkurrenzorientierten Beziehungsstrukturen in der schulischen Kinderschutzkooperation hin.
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Interventionen gegen neurechte Wortergreifungsversuche | BELTZ

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Der Artikel diskutiert das in der politischen Bildungsarbeit populäre Konzept des „Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen“ des Bildungswissenschaftlers Klaus-Peter Hufer. Dabei wird argumentiert, dass dieser Ansatz den Herausforderungen neurechter Wortergreifungsstrategien nicht gerecht werde. Stattdessen wird ein Konzept vorgeschlagen, das mit einem diskurszentrierten Ansatz arbeitet, der den Schutz von Betroffenen fokussiert. Ausgangspunkt ist die Beschäftigung mit dem Konzept des Sagbarkeitsfeldes als Rahmung der einzelnen Handlungsfelder.
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Anregungen komparativer Forschung der Sozialen Arbeit für die Berufsgruppenforschung | BELTZ

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Ausgehend von der Annahme großer curricularer, (wohlfahrts-)staatlicher und professioneller Unterschiede in der Sozialen Arbeit wird komparativ angelegte Forschung betrachtet, um daraus Schlussfolgerungen für komparative Berufsgruppenforschung der Sozialen Arbeit in den USA und Deutschland zu gewinnen. Die Ergebnisse der exemplarischen Untersuchung und der Blick auf internationale methodologische Diskurse der comparative social work machen den Wert komparativer Berufsgruppenforschung deutlich. Die aufwendigen Klärungen staatlicher Regimes, die Soziale Arbeit kontextualisieren, sind unabdingbar für eine tatsächlich komparative Forschung. Die exemplarischen Ergebnisse zeigen, dass gerade in dieser Form angelegte qualitative Studien weiterführende Erkenntnisse zu Handlungspraxen in vergleichbaren Handlungsfeldern liefern können. Professionalisierungsdiskurse unterschiedlicher Berufsgruppen der Sozialen Arbeit können von solchen Forschungsprogrammen profitieren.
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EPALE – Electronic Platform for Adult Learning in Europe | BELTZ

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EPALE, https://epale.ec.europa.eu, die E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa, feierte 2020 ihr 5-jähriges Bestehen. Seitdem die Europäische Kommission die durch das Programm Erasmus+ finanzierte Online-Plattform zur Förderung der Qualität der Erwachsenenbildung ins Leben gerufen hat, ist die europäische Erwachsenenbildungs-Community auf 70.000 Mitglieder herangewachsen, die vom gegenseitigen Austausch ihrer Expertise und ihres Wissens profitieren und in ihrer Tätigkeit als Erwachsenenbildner/ innen unterstützt werden. EPALE-Österreich berichtet über Aktivitäten und Nutzen der Plattform.
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Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online (EEO) | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/enzyklopaedie_erziehungswissenschaft_online_eeo/artikel/9951-die-vielfalt-der-vergleichenden-bildungsforschung-forschungsdesigns-und-textgattungen.html

Die Handbuchartikel der EEO enthalten Wissen aus Pädagogik, Bildungsforschung, Bildungswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Genderforschung, Geschlechterforschung.
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