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Curriculum für die (Finanzielle) Grundbildung: Anforderungen aus Praxisperspektive | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/43460-curriculum-fuer-die-finanzielle-grundbildung-anforderungen-aus-praxisperspektive.html

Finanzielle Grundbildung wird in den letzten Jahren verstärkt diskutiert. Bisher fehlt es für diesen Bereich an Lehr-Lern-Materialien, die in Lernangeboten auf Grundbildungsniveau eingesetzt werden könnten. Im Rahmen des Beitrags wird der Frage nachgegangen, welche Anforderungen Planende und Lehrende aus dem Bereich Alphabetisierung und Grundbildung an ein Curriculum Finanzieller Grundbildung stellen. Dabei werden zunächst der Begriff „Curriculum“ und seine Bedeutung für verschiedene Bildungsbereiche geklärt. Um die Leitfrage des Beitrags zu beantworteten, wird auf empirische Daten aus dem Projekt CurVe II zurückgegriffen. Abschließend werden die Potenziale und Grenzen der Curriculumentwicklung in der Erwachsenenbildung mit dem Fokus auf Alphabetisierung und (Finanzielle) Grundbildung skizziert.
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Eine „Lebendige Schule“ (für alle) – eine Vision für Deutschland?! | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/46186-eine-lebendige-schule-fuer-alle-eine-vision-fuer-deutschland.html

Die zunehmenden Vielfachkrisen des 21. Jahrhunderts und die unzureichende Implementierung von nachhaltiger Bildung rücken die Diskussion um transformative Bildungskonzepte in den Fokus von Wissenschaft und Praxis. Der Artikel knüpft hier an und fokussiert das kanadische Konzept einer Lebendigen Schule als transformatives Bildungskonzept für nachhaltige Bildung in Deutschland. Das Konzept wird in seinen Kennzeichen erörtert und im Kontext der Bedeutung für die Einzelschulentwicklung diskutiert. Gezeigt werden, welche Möglichkeiten, Chancen und Grenzen sich durch die Entwicklung hin zu einer Lebendigen Schule ergeben und welche Bedeutung dabei Natur und Tiere einnehmen.
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Wissenschaftsorientierungen von Studierenden der Sozialen Arbeit – Ergebnisse eines partizipativen Lehrforschungsprojekts | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/52655-wissenschaftsorientierungen-von-studierenden-der-sozialen-arbeit-ergebnisse-eines-partizipativen-lehrforschungsprojekts.html

Entgegen dem eigenen professionellen Anspruch wird der Praxis Sozialer Arbeit häufig eine Wissenschaftsferne unterstellt. Anhand eines Lehrforschungsprojekts an der OTH Regensburg mit qualitativer (n=31) und quantitativer Teilstudie (n=395) werden die Wissenschaftsorientierungen von Studierenden herausgearbeitet. Diese betonen die Bedeutung der Wissenschaftsbasierung Sozialer Arbeit, erachten aber praktische Nützlichkeit und Erfahrungswissen als zentral. Dies spiegelt sich darin, dass sie die Praxis als wenig wissenschaftsbasiert erleben. Für die Hochschullehre besteht folglich die Herausforderung, den Theorie-Praxis-Transfer stärker zu fokussieren, damit Studierende ihre eigenen Ansprüche an eine professionelle Praxis auch umsetzen können.
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Kinder als Forscher in eigener und gemeinsamer Sache – ein Weg zur Partizipation? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/44182-kinder-als-forscher-in-eigener-und-gemeinsamer-sache-ein-weg-zur-partizipation.html

In dem vorliegenden Beitrag wird eine empirische Studie vorgestellt, in der Kinder im Rahmen eines forschungsorientierten Lernangebots zu Forscher*innen in eigener und gemeinsamer Sache werden. Basierend auf dem kinderrechtebasierten Modell partizipativen Forschens mit Kindern von Mayne/Howitt/Rennie (2018) wurde ein didaktischer Ansatz entwickelt, als projektorientiertes Lernangebot mit Kindern (n=22) einer Demokratie-Grundschule durchgeführt und auf der Grundlage Teilnehmender Beobachtungen sowie Interviews mit beteiligten Kindern (n=8) theoriegeleitet evaluiert. Anhand ausgewählter Ergebnisse werden Schlüsse für die Umsetzung des Kinderrechts auf Partizipation durch den Erwerb von Forschungskompetenz in schulischen Settings gezogen.
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Demokratiebildung in antidemokratischen Zeiten | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/42235-demokratiebildung-in-antidemokratischen-zeiten.html

Die aktuelle politische Spaltung der Gesellschaft hebt die Notwendigkeit von Demokratiebildung hervor und es wird in Bezug auf junge Menschen vermehrt nach ihrer Verortung gefragt. In verschiedenen Beiträgen werden Vereine und Verbände als „Schulen der Demokratie“ hervorgehoben. Der Artikel klärt zunächst die theoretischen Grundlagen einer solchen Demokratiebildung von Jugendlichen im Verein und Verband. Auf der Basis empirischer Forschungen zum Selbstverständnis hauptamtlicher Jugendbildungsreferent*innen aus Stuttgarter Verbänden und einer explorativen Erhebung zur Jugendarbeit eines Community Owned Sports Club in Manchester soll eine europäische Perspektive aufgezeigt werden. Abschließend wird verdeutlicht, wie in diesem Feld weiter geforscht werden könnte.
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Digitale Lehr- und Lernformate in der qualitativen Methoden(aus)bildung – Ein Beispiel aus der Hochschullehre | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/51607-digitale-lehr-und-lernformate-in-der-qualitativen-methodenausbildung-ein-beispiel-aus-der-hochschullehre.html

Da Hochschullehre grundsätzlich nicht von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen entkoppelt ist, greift der Beitrag ausgehend von der digitalen Transformation auf, wie qualitative Methodenlehre, der disziplinübergreifend eine besondere Relevanz zugeschrieben wird, mit digitalen Lernmaterialien im Blended Learning Format gelernt und gelehrt werden kann. Ferner wird der Blick auf die Schlüsselqualifikation Reflexivität geworfen und ausgeleuchtet, inwiefern diese in dem genannten Setting auf Seiten Studierender angestoßen werden kann.
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Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungsfelder | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/42219-erziehungswissenschaft-und-paedagogische-handlungsfelder.html

Die mit dem Bologna-Prozess verbundene Forderung nach ‚Employability‘ trifft im Fall der Erziehungswissenschaft auf eine Disziplin, für die die Bezugnahme auf pädagogische Handlungsfelder bereits Tradition hat und die sich nicht zuletzt im Kontext der Diskussion um Professionalität und Professionalisierung spiegelt. Zugleich wird mit der Umstellung von Studiengängen auf das Bachelor- und Mastersystem eine Ausdifferenzierung erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge sichtbar, die erneut Fragen nach dem disziplinären Selbstverständnis und dem Verhältnis zur Praxis aufrufen. Auf der Basis von Gruppendiskussionen, die im Kontext des DFG-geförderten Forschungsprojektes „Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess“ erhoben wurden, wird im Beitrag entlang der handlungsleitenden Orientierungen der FachvertreterInnen diskutiert, ob und inwiefern mit der Bologna–Reform neue Verhältnisbestimmungen zu pädagogischen Handlungsfeldern und der Relevanz für die Gestaltung von Studiengängen vorgenommen werden.
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Der Werteraum von Jugendlichen – Zur Wertklärung in der pädagogischen Arbeit | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/9643-der-werteraum-von-jugendlichen-zur-wertklaerung-in-der-paedagogischen-arbeit.html

Auf der Basis eines individuellen Wertebegriffs bedeutet wertebezogene soziale Arbeit eher Wertereflexion und -klärung als Wertevermittlung. Dazu ist die Kenntnis des Werteraumes – der Gesamtheit aller Werte – von essentieller Bedeutung. Bisher wurde der Werteraum oft nur theoretisch bestimmt, mit dem Risiko, wichtige Werte zu übersehen. N = 123 Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren wurden zu ihren Werten befragt. Es wurden 19 persönliche und 8 gesellschaftliche Werte gefunden, darunter bereits bekannte Werte wie „Persönliche Freiheit“ oder „Beruf/Arbeit/Leistung“, aber auch bisher kaum erforschte Konzepte wie „Urbane Umgebung“ oder „Tierfreundlichkeit“. Sehr häufig (zu 80 % oder mehr) wurden die Werte „Frieden im sozialen Nahbereich“, „Frieden in der Gesellschaft“, „Beruf/Arbeit/Leistung“ und „Freizeit/Sinnvolle Zeitgestaltung“ genannt. Die verwendete Forschungsansatz kann aufgrund seiner Nähe zur Erlebniswelt von Jugendlichen als Ansatz für reflexive wertebezogene soziale Arbeit verwendet werden.
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Vom Anspruch, partizipativ zu forschen. Ethnografische Erkundungen und analytische Reflexionen zum Forschungsprozess im Projekt WoGe | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/56246-vom-anspruch-partizipativ-zu-forschen-ethnografische-erkundungen-und-analytische-reflexionen-zum-forschungsprozess-im-projekt-woge.html

Der Beitrag thematisiert den partizipativen Forschungsanspruch eines Praxisforschungsprojekts, in dem ein Verfahren zur systematischen Erfassung des bio-psycho-sozialen Wohlbefindens unter dreijähriger Kinder in Kindertageseinrichtungen entwickelt wird. Das Projekt weist ein partizipatives Design auf: Pädagogisch tätige Praktiker:innen arbeiten als Co-Forscher:innen mit Wissenschaftlerinnen zusammen. Inwieweit der partizipative Forschungsanspruch eingelöst werden konnte, wird auf Basis der fortlaufend erfolgten Dokumentation und Reflexion des Forschungsprozesses kritisch hinsichtlich der praktischen Umsetzung und seiner Chancen und Herausforderungen betrachtet. Auf dichte Forschungsmomente im partizipativen Forschungsprozess fokussierend verdeutlicht der Beitrag den hohen Anspruch, den gemeinsames Forschen an alle Beteiligten stellt.
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