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Erwartungen an den Grundschulübergang bei Schülern mit türkischem Migrationshintergrund

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/15289-erwartungen-an-den-grundschuluebergang-bei-schuelern-mit-tuerkischem-migrationshintergrund-eine-analyse-uebergangsbezogener-positiver-und-negativer-emotionen.html

Emotionen bezüglich des bevorstehenden Grundschulübergangs gelten als eine relevante Ressource der Übergangsbewältigung. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit Schüler türkischer Herkunft sich von Schülern ohne Migrationshintergrund in negativen (Bedrohung) und positiven prospektiven Emotionen (Herausforderung) unterscheiden und welche Rolle hierbei den Schulleistungen und dem schulischen Selbstvertrauen zukommt. Es wurden N = 2995 Grundschüler der vierten Klassenstufe (davonN = 332 Schüler mit türkischem Migrationshintergrund) auf Grundlage der in TIMSS 2007 (Trends in International Mathematics and Science Study) integrierten Studie ÜBERGANG untersucht. Schüler türkischer Herkunft äußerten mehr negative übergangsbezogene Emotionen. Diese ließen sich partiell durch Schulleistungen und das schulische Selbstvertrauen erklären. So stellten sich hinsichtlich der übergangsbezogenen Emotionen die geringeren Schulleistungen als Nachteil und das höhere schulische Selbstvertrauen als Ressource für Schüler mit türkischem Migrationshintergrund heraus. Erklärungen für einen spezifisch ethnischen Herkunftseffekt werden abschließend diskutiert. Schlüsselwörter: Übergang, TIMSS, Grundschule, Emotionen, Selbstkonzept, MigrationshintergrundEmotions are considered important for wether or not students can to cope with the transition from elementary to secondary school. This study focuses on the question whether there are differences between students of Turkish descent and German students in their emotions concerning the transition and how they can be explained by the academic self-confidence and academic achievement. Analyses in this paper are based on data from the German Transition Study, which is part of the Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2007, in which N = 2995 fourth graders were analyzed (N = 332 Students of Turkish descent). Students of Turkish descent showed more negative emotions concerning the transition to the secondary school level. The differences could partially be explained by the academic self-confidence and academic achievement. Here, their comparatively lower academic achievement penalized these students. However, their superior academic self-confidence proved to be a resource for coping with the transition. The negative emotions students of Turkish descent associate with the transition will be discussed. Keywords: transition, TIMSS, elementary school, emotion, self-concept, migration
Soziologie der Erziehung und Sozialisation Erwartungen an den Grundschulübergang bei

Differenzierung im gymnasialen Mathematik und Deutschunterricht – vor allem bei guten

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/32351-differenzierung-im-gymnasialen-mathematik-und-deutschunterricht-vor-allem-bei-guten-diagnostiker-innen-und-in-heterogenen-klassen.html

Zusammenfassung: Das Anliegen der vorliegenden Studie ist es, zu prüfen, inwiefern eine differenzierende Unterrichtspraxis in den Fächern Mathematik und Deutsch im Zusammenhang mit der Wahrnehmung von Leistungsheterogenität und der Diagnosegenauigkeit von Lehrkräften steht. Der Untersuchung lagen Leistungsdaten aus den Vergleichsarbeiten (VERA-8) und Lehrerurteile über N = 1803 Schüler/innen der achten Jahrgangsstufe an Gymnasien im Land Brandenburg zugrunde sowie Schülereinschätzungen zur Differenzierung im Unterricht. Hierarchische Regressionsanalysen zeigen, dass Mathematiklehrkräfte aus Sicht der Schüler/innen umso stärker differenzierend unterrichten, je besser sie die Leistungsstände der Schüler/innen einschätzen können. Im Fach Deutsch findet differenzierender Unterricht in geringerem Umfang statt und es zeigen sich keine Zusammenhänge mit der Diagnosegenauigkeit.Schlagworte: Binnendifferenzierung, Diagnosekompetenzen, Leistungsheterogenität, Unterrichtsqualität, LehrerprofessionalisierungAbstract: The aim of the present study is to examine in how far a differentiating teaching practice in Math and German lessons is linked with the perception of heterogeneity in student performance and with the teachers´ diagnostic accuracy. The study is based on performance data from comparative tests (VERA-8) and teacher assessments of N = 1803 students attending 8th grade at grammar schools in the federal state of Brandenburg and on student assessments on differentiation in teaching. Hierarchical regression analyses show that, from the students´ perspective, Math teachers differentiate the more in their teaching the better they are able to assess the students´ performance level. In German lessons, differentiating forms of teaching are less often applied and there are no links with diagnostic accuracy.Keywords: Differentiated Instruction, Diagnostic Competency, Heterogeneity of Abilities, Teaching Quality, Teacher Professionalization
Pädagogik Differenzierung im gymnasialen Mathematik und Deutschunterricht – vor allem bei

Zur Rolle von Diskursen bei der Konstituierung von Abweichung und Kontrolle | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/9727-diskursives-wissen-als-grammatik-sozialer-kontrolle-zur-rolle-von-diskursen-bei-der-konstituierung-von-abweichung-und-kontrolle.html

Auf der Suche nach den Parametern und Prämissen staatlicher und privater Sozialkontrolle lassen sich verschiedene Wege gehen. Akteure und Ideolo-gien können ebenso in den Blick genommen werden, wie gesellschaftliche Strukturen und deren Wandel. Zu letzteren lässt sich in einer interpretati-ven Perspektive auch gesellschaftliches Wissen zählen, das Wahrnehmung strukturiert und Handeln leitet. Die verschiedenen theoretischen und me-thodischen Ansätze einer sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse bieten diesbezüglich einen Werkzeugkasten an, der auf verschiedenen Ebenen für kriminologische Fragestellungen fruchtbar gemacht werden kann. Auf einer ganz konkreten Ebene lassen sich Deutungsmuster und außergesetzliche Anwendungsregeln in Kriminalisierungsprozessen als wissensbasiert ver-stehen, während basale gesellschaftliche Wissensbestände den Rahmen der Sinnprovinz Abweichung und Kontrolle abstecken.
Zur Rolle von Diskursen bei der Konstituierung von Abweichung und Kontrolle Zusammenfassung

Sexualerziehung in Kitas – Die Entwicklung einer positiven Sexualität begleiten und fördern – Silke Hubrig | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6482-sexualerziehung-in-kitas.html

Rollenspiele, Zärtlichkeit oder Körperscham – die Ausdrucksmöglichkeiten von Sexualität bei – Phänomen professionell mit einer sexualfreundlichen Haltung begegnen und die Kinder bei
Rollenspiele, Zärtlichkeit oder Körperscham – die Ausdrucksmöglichkeiten von Sexualität bei

Sexualerziehung in Kitas – Die Entwicklung einer positiven Sexualität begleiten und fördern – Silke Hubrig | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6141-sexualerziehung-in-kitas.html

Rollenspiele, Zärtlichkeit oder Körperscham – die Ausdrucksmöglichkeiten von Sexualität bei – Phänomen professionell mit einer sexualfreundlichen Haltung begegnen und die Kinder bei
Rollenspiele, Zärtlichkeit oder Körperscham – die Ausdrucksmöglichkeiten von Sexualität bei