Dein Suchergebnis zum Thema: beeren

Einheimische Waldvögel: Die Nachtigall (*Luscinia megarhynchos*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/die-nachtigall

Nachtigallen leben im Verborgenen und machen sich in der Regel nur durch ihren klangvollen Gesang bemerkbar. Ihr kunstvolles Lied kommt allerdings am besten zur Geltung, wenn die Männchen in der Abendstille um die Wette singen, um Weibchen anzulocken.
240 Reviere auf 18 km2 Nahrung Insekten, Spinnen, Regenwürmer, im Herbst auch Beeren

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Die Gemeine Waldrebe oder Niele (Clematis vitalba) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/die-gemeine-waldrebe

Welches Kind kennt sie nicht, die Gemeine Waldrebe, die in der Deutschschweiz Niele genannt wird. Aber nicht nur für Rauchversuche sind Nielen nützlich: Floristinnen schätzen die Kletterpflanze als Basismaterial für Kränze.
geben möchten. 06.04.2006 5.00 Heilpflanzen aus dem Wald Neben Pilzen und Beeren

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Einheimische Waldvögel: Der Schwarzspecht (*Dryocopus martius*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-schwarzspecht

Der Schwarzspecht erreicht die Grösse einer Krähe und ist damit die bei weitem grösste europäische Spechtart. Er ist recht ruffreudig und verfügt über eine ganze Reihe von Lautäusserungen, die man oft von weitem hört. Zu den am häufigsten zählen ein lautes „Klikliklikli“ und ein etwas wimmmerndes „Klüe“.
insbesondere Käfer (Borken- und Bockkäfer), daneben Raupen, Spinnen und Schnecken; selten Beeren

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Wühlmäuse: Erkennungsmerkmale und Biologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/wuehlmaeuse

Wühlmäuse unterscheiden sich von Langschwanzmäusen durch gedrungenere Körperform, rundlichen Kopf, kurze Ohren und kurzen Schwanz. Bei günstigen Lebensbedingungen kann es zu Massenvermehrungen und einer großen Schadwirkung kommen. Hier werden vier, forstlich bedeutende Mäusearten vorgestellt.
Rötelmaus ist breit: Wesentliche Bestandteile bilden Gräser, Kräuter, Wurzeln, Beeren

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Wald ist bedeutender Erholungsraum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wald-erholungsraum

Im Rahmen des Forschungsprojekts „REFOMO“ untersuchte das BFW in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur Wien die Erholungswirkung des Waldes. Erstmals stehen repräsentative Daten für ganz Österreich zur Nutzung und Qualität des Waldes als Erholungsraum zur Verfügung.
Wald dominiert das Wandern (90 %), gefolgt von Sammeln von Pilzen, Kräutern und Beeren

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Buchvorstellung: Apotheke Regenwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/buchbesprechungen/apotheke-regenwald

Bisher ist erst ein kleiner Teil der Pflanzen und Tiere des Regenwaldes auf ihren möglichen Einsatz als Heilmittel untersucht worden. Ein Buch stellt gut 50 Heilpflanzen vor und liefert Argumente gegen Brandrodung und unkontrollierte Abholzung.
(TR) Mehr auf waldwissen.net Heilpflanzen aus dem Wald Neben Pilzen und Beeren

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Einheimische Waldvögel: Der Buntspecht (*Dendrocopos major*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-buntspecht

Die häufigste und am weitesten verbreitete Spechtart frisst vor allem Larven von Bock- und Borkenkäfern. Im Frühjahr, wenn in den Bäumen der Saft steigt, ringeln Buntspechte manchmal Bäume, um die aus den Saftbahnen austretenden Tropfen abzulecken.
Im Winter sind fettreiche Samen (z.B. von Nadelbäumen) wichtig, im Sommer auch Beeren

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