Dein Suchergebnis zum Thema: beeren

Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
hauswirtschaftlichen oder nebengewerblichen Produkten wie Harz, Gerberlohe, Wildkräutern und Beeren

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Der Traubenholunder – Ein ökologisch wertvoller Pionier – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-traubenholunder

Gerade auf den großen Kahlflächen nach Borkenkäfer-Massenvermehrungen hoffen Forstleute auf die natürliche Sukzession mit z. B. Traubenholunder und Pionierbaumarten, um die negativen Auswirkungen von Kahlflächen durch rasche Bestockung möglichst zu minimieren.
Diese korallenroten, kugeligen Holunder- “Beeren” sind botanisch gesehen Steinfrüchte

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Efeu – der immergrüne Kletterer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/efeu-der-immergruene-kletterer

Wer kennt ihn nicht, den emporrankenden Efeu. Er wächst an lebenden oder toten Bäumen, an Felsen, Mauern, Ruinen oder an Gebäudefassaden. Überall wo er gedeiht, bildet er einen wichtigen Lebensraum für Kleintiere. Speziell Vögeln bietet das immergrüne Blattwerk eine geschützte, vor Feinden sichere Brutstätte.
Zwischen Februar und April sind die 8–10 mm grossen Früchte in Form von schwarzblauen Beeren

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Auffällig wenig Singvögel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/auffaellig-wenig-singvoegel

„Stunde der Wintervögel“ heißt die winterliche Vogelzählung, die der Landesbund für Vogelschutz (LBV) seit nunmehr 16 Jahren durchführt. Auffällig dabei war die geringe Zahl der Vögel, die die Vogelliebhaber an ihren Futterstellen beobachten konnten.
Sie fressen auch die Beeren der Stechpalme (Ilex aquifolium), dem Baum des Jahres

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Aus botanischer Sicht handelt es sich jedoch nicht um eigentliche Beeren, denn bei

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Ungebetene Säufer: Weiße Mistel und Eichenriemenblume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/ungebetene-saeufer

Im letzten Jahrzehnt häufen sich Beobachtungen des Mistelbefalls an Bäumen. Voraussetzung ist die Schwächung der Wirtspflanzen. Bei höheren Sommertemperaturen und vermehrter Trockenheit müssen wir damit rechnen, dass sich die Mistel weiter ausbreitet.
Dann reifen auch ihre gelben Beeren (Abb. 2), die von Drosselarten verbreitet werden

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