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Wühlmäuse: Erkennungsmerkmale und Biologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/wuehlmaeuse

Wühlmäuse unterscheiden sich von Langschwanzmäusen durch gedrungenere Körperform, rundlichen Kopf, kurze Ohren und kurzen Schwanz. Bei günstigen Lebensbedingungen kann es zu Massenvermehrungen und einer großen Schadwirkung kommen. Hier werden vier, forstlich bedeutende Mäusearten vorgestellt.
Rötelmaus ist breit: Wesentliche Bestandteile bilden Gräser, Kräuter, Wurzeln, Beeren

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Die Gemeine Waldrebe oder Niele (Clematis vitalba) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/die-gemeine-waldrebe

Welches Kind kennt sie nicht, die Gemeine Waldrebe, die in der Deutschschweiz Niele genannt wird. Aber nicht nur für Rauchversuche sind Nielen nützlich: Floristinnen schätzen die Kletterpflanze als Basismaterial für Kränze.
geben möchten. 06.04.2006 5.00 Heilpflanzen aus dem Wald Neben Pilzen und Beeren

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Einheimische Waldvögel: Der Buntspecht (*Dendrocopos major*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-buntspecht

Die häufigste und am weitesten verbreitete Spechtart frisst vor allem Larven von Bock- und Borkenkäfern. Im Frühjahr, wenn in den Bäumen der Saft steigt, ringeln Buntspechte manchmal Bäume, um die aus den Saftbahnen austretenden Tropfen abzulecken.
Im Winter sind fettreiche Samen (z.B. von Nadelbäumen) wichtig, im Sommer auch Beeren

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Ungebetene Säufer: Weiße Mistel und Eichenriemenblume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/ungebetene-saeufer

Im letzten Jahrzehnt häufen sich Beobachtungen des Mistelbefalls an Bäumen. Voraussetzung ist die Schwächung der Wirtspflanzen. Bei höheren Sommertemperaturen und vermehrter Trockenheit müssen wir damit rechnen, dass sich die Mistel weiter ausbreitet.
Dann reifen auch ihre gelben Beeren (Abb. 2), die von Drosselarten verbreitet werden

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Nachhaltigkeit – mehr als die Erhaltung des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/nachhaltigkeit-ist-mehr-als-erhaltung

Bäume wachsen weder in den Himmel, noch werden sie beliebig dick. Das Dickenwachstum hängt im Wesentlichen davon ab, wie viel Platz sie bekommen. Anhand von Dauerversuchsflächen und der Waldinventur werden Fragen der Nachhaltigkeit diskutiert.
Der Wald war Brennstofflieferant, unterstützte aber auch direkt (Beeren, Pilze, …

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Wald und Gesundheit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wald-und-gesundheit

Über 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung geht regelmässig in den Wald, weil sie Ruhe, gesunde Luft, ein angenehmes Mikroklima und Naturbegegnungen suchen. Der Wald befriedigt dabei essentielle psychische, physische und soziale Bedürfnisse, die sich sehr positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken.
(TR) Mehr auf waldwissen.net Heilpflanzen aus dem Wald Neben Pilzen und Beeren

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