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Der Schwarze Holunder aus tierökologischer Sicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-schwarze-holunder-aus-tieroekologischer-sicht

Der Schwarze Holunder ist vielen vielleicht als Heilpflanze bekannt. Seine ökologische Bedeutung ist aber auch nicht zu unterschätzen. Besonders eindrucksvoll ist die Bedeutung des Schwarzen Holunders als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Vogelarten.
können wegen ihres geringen Durchmessers auch von kleinen Singvögeln als ganze Beere

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldfeldbau, Waldfrüchte und Harz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldfeldbau-waldfruechte-und-harz

Waldfeldbau, die kombinierte forst- und landwirtschaftliche Nutzung, hatte früher eine ausserordentlich grosse Verbreitung. Waldfrüchte erfreuten die Menschen als willkommene Nahrungsergänzung, und Harz diente äusserst vielseitigen Verwendungszwecken.
hauswirtschaftlichen oder nebengewerblichen Produkten wie Harz, Gerberlohe, Wildkräutern und Beeren

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Gefährdet: Der Gartenschläfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/gartenschlaefer

Vier Bilcharten kommen in Bayern vor. Eine davon – der Gartenschläfer – wurde nun von der deutschen Wildtierstiftung zum Wildtier des Jahres 2023 gewählt. Trauriger Hintergrund ist der dramatische Bestandsrückgang der Art in Europa.
Abb. 3: Durch die Förderung von Blüten und Beeren tragenden Gehölzen kann das Nahrungsangebot

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Einheimische Waldvögel: Die Nachtigall (*Luscinia megarhynchos*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/die-nachtigall

Nachtigallen leben im Verborgenen und machen sich in der Regel nur durch ihren klangvollen Gesang bemerkbar. Ihr kunstvolles Lied kommt allerdings am besten zur Geltung, wenn die Männchen in der Abendstille um die Wette singen, um Weibchen anzulocken.
240 Reviere auf 18 km2 Nahrung Insekten, Spinnen, Regenwürmer, im Herbst auch Beeren

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Erhaltung und nachhaltige Nutzung forstlicher Genressourcen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/nutzung-forstlicher-genressourcen

Ein bundesweites Konzept zur Erhaltung forstlicher Genressourcen soll die Vielfalt der Arten und der Herkünfte erhalten, forstliche Genressourcen nachhaltig nutzen sowie lebensfähige Populationen gefährdeter Baum- und Straucharten wieder herstellen. Die Länder sollen dabei regionale Besonderheiten berücksichtigen.
damalige Forstämter abgegeben. 1998 wurden beispielsweise in Eibenvorkommen 50 kg Beeren

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