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Das Niederländische Modell: Kooperativer Naturschutz in den Niederlanden | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/das-niederlaendische-modell-kooperativer-naturschutz-in-den-niederlanden/

In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 4) wird dargelegt, wie das sogenannte Niederländische Modell, die niederländische Umsetzung der Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP), funktioniert.
Landwende Biodiversität Ernährung Landwirtschaft Jan Albus Axel

EEG-Ansatz zur Förderung von Biodiv-Maßnahmen Ergebnisse | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/eeg-ansatz-zur-foerderung-von-biodiv-massnahmen-ergebnisse/

Projektziel ist es ein Förderinstrument zu entwickeln, mit dem der Flächenumfang an biodiversitätsfördernden Maßnahmen in der Landwirtschaft deutlich erhöht werden kann. Dafür wird geprüft, inwieweit das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf die Landwirtschaft übertragen werden kann. Mit Blick auf die Spezifika des Naturschutzes, wurde für die Ausgabenseite ein landschaftsbezogener Ansatz gewählt, wie er in den Niederlanden etabliert ist. Für die Einnahmenseite wurde ein Fördermodell entwickelt, welches, eine Umlagefinanzierung für den Landwirtschafts- und Ernährungssektor einführen soll: das Ökosystemleistungen-Gesetz (ÖLG). Für die Ermittlung des Einnahmenbedarfs wurde in zwei Projektgebiete exemplarisch der notwendige Maßnahmenbedarf (SOLL) ermittelt und den aktuell umgesetzten Maßnahmen (IST) gegenübergestellt. Die notwendige Maßnahmenvergütung deckt die regionalisierten Kosten für die Maßnahmenumsetzung und die Einkommensverluste ab. So kann der Finanzbedarf des notwendigen Maßnahmenumfangs ermittelt wer
Klimaschutz Margarethe Scheffler Senior Researcher Energie & Klimaschutz Axel

Lessons Learned from the Kyoto Mechanisms for the Article 6.4 Mechanism | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/lessons-learned-from-the-kyoto-mechanisms-for-the-article-64-mechanism/

The report summarizes key lessons learned from the Kyoto Protocol’s Clean Development Mechanism (CDM) and Joint Implementation (JI) for the new Article 6.4 mechanism of the Paris Agreement. The report first provides an overview of the issuance and use of carbon credits under these mechanisms. This is followed by an assessment of what elements of the existing mechanisms could be transferred to the Article 6.4 mechanism. We recommend that mitigation activities under the Article 6.4 should be considered ‘high-hanging fruits’, enhance ambition, have a high likelihood of additionality, provide co-benefits for other sustainable development targets, and ensure that emission reductions can be reasonably attributable to the mitigation activity.
Isabel Haase Wissenschaftliche Mitarbeiterin Energie & Klimaschutz Axel

Folgenabschätzung zu den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgewirkungen der Sektorziele für 2030 des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/folgenabschaetzung-zu-den-oekologischen-sozialen-und-wirtschaftlichen-folgewirkungen-der-sektorziele-fuer-2030-des-klimaschutzplans-2050-der-bundesregierung-2/

Die Erreichung der Sektorziele erfordert in allen Sektoren erhebliche zusätzliche Investitionen bzw. die Verlagerung von Investitionen im Vergleich zur angenommenen Referenzentwicklung. Die untersuchten Zielpfade weisen auf bestehende Gestaltungsspielräume hin. In den meisten Sektoren zeigt sich, dass eine vorrangig auf Energieeffizienz fokussierte Strategie mit volkswirtschaftlichen Vorteilen verbunden ist, d.h. dass den notwendigen Investitionen auch ähnlich hohe oder sogar noch höhere Einsparungen gegenüberstehen. In der gesamtwirtschaftlichen Analyse zeigen sich insgesamt positive Auswirkungen auf Wertschöpfung, Bruttoinlandsprodukt und Beschäftigung. Allerdings stehen Zugewinnen in vielen Branchen auch rückläufige Entwicklungen von Wertschöpfung und Beschäftigung in einigen Branchen gegenüber. Diese Entwicklungen müssen entsprechend flankiert werden. Bestimmte positive Ergebnisse beruhen zudem auf Annahmen, wie z.B. einem unverändert hohen inländischen Produktionsanteil in der Autoindustrie auch bei der Elektromobilität. Damit dies tatsächlich realisiert werden kann, müsste die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen gestalten. Eine Zusammenfassung des Endberichts finden Sie hier
Welter O Lösch Axel Wirz Export BiBTeX Folgenabschaetzung-Klimaschutzplan

Oxford Principles for Responsible Engagement with Article 6 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gruenes-methan-auch-in-zukunft-ein-flexibel-handel-und-transportierbarer-energietraeger-1/

Article 6 of the Paris Agreement creates an international framework for market-based cooperation between countries and/or entities “to allow for higher ambition in their mitigation and adaptation actions and to promote sustainable development“. Article 6.2 provides a framework for engaging in cooperative approaches involving internationally transferred mitigation outcomes (ITMOs). Article 6.4 creates a new United Nations carbon crediting programme, also known as the Paris Agreement Crediting Mechanism (PACM), overseen by the Article 6.4 Supervisory Body. Articles 6.2 and 6.4 are operationalised through decisions taken under the Paris Agreement. While distinct systems, they can intersect, as emission reductions or removals issued as Article 6.4 Emission Reductions (A6.4ERs) under the PACM, or by other eligible carbon crediting programmes can be authorised under Article 6.2 as ITMOs. A6.4ERs that are not authorised as ITMOs are referred to as Mitigation Contribution Units (MCUs).
für internationale Klimapolitik / Senior Researcher Energie & Klimaschutz Axel

Daumen runter – Fünf Institutionen aus Baden-Württemberg äußern sich kritisch zu Stromheizungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/daumen-runter-fuenf-institutionen-aus-baden-wuerttemberg-aeussern-sich-kritisch-zu-stromheizungen/

2,5 Prozent der CO2-Emissionen im Land gehen auf das Konto von Stromheizungen – Positionspapier bewertet die hohen ökologischen und ökonomischen Kosten. Alternativen für Hausbesitzer empfohlen.
Ansprechpartner Pressearbeit Axel Vartmann, PR-Agentur Solar Consulting GmbH, Solar