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Introducing the Oxford Principles for Responsible Engagement with Article 6 | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/introducing-the-oxford-principles-for-responsible-engagement-with-article-6/

Article 6 is the backbone of international carbon trading under the Paris Agreement. If utilised responsibly, Article 6 could be one of the greatest opportunities to drive additional climate mitigation and improve climate resilience. However, evidence so far shows that this potential is at risk, and the framework could instead enable the ‘greenwashing’ of climate commitments by countries and corporate entities alike. The new ‘Oxford Principles for Article 6’ – developed by a wide range of academics from Oxford and beyond – provide essential guidance and guardrails to enable this international framework to be used in a responsible manner. The goal of the Principles is to foster international carbon markets that drive genuine climate action and provide incentives to enhance ambition as opposed to serving as a smokescreen for inaction. This webinar will introduce the three core Principles, and give practical recommendations for how countries and entities seeking to engage in carbon trading via Article 6 can d
Johnstone, Research Fellow in Net Zero Aligned Offsetting 09:20–09:30 Principle two Dr Axel

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung/

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
Wirtschaften Diskussionspapiere Energie & Klimaschutz Publikationen Axel

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung/

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
Senior Researcher Umweltrecht & Governance Axel Wirz Jan Albus Sigrid

Grundprinzip des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/grundprinzip-des-oekosystemleistungen-gesetzes-oelg

Könnte eine Umlage nach Vorbild des EEG, ein Instrument für eine gerechte und gesellschaftlich akzeptierte Finanzierung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft ermöglichen und die Transformation des Landwirtschafts- und Ernährungssektors unterstützen? In diesem Papier wird dargelegt, wo die Ansatzpunkte für ein Umlagesystem liegen könnten, mit denen die Mehrkosten für die Förderung von Biodiversitätsmaßnahmen in der Gesellschaft verteilt werden können. Schaubilder zeigen die Waren-, Geld- und Informationsflüsse in einem Umlagesystem für landwirtschaftliche Produkte.
Wiegmann Senior Researcher Energie & Klimaschutz Christian Schneider Axel

The EEG approach to promoting biodiversity measures | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-eeg-approach-to-promoting-biodiversity-measures/

Das Poster präsentiert Konzept des Ökosystemdienstleistungsgesetzes (ÖLG). Es handelt sich dabei um eine Umlagefinanzierung für biodiversitätsfördernde Maßnahmen in der Landwirtschaft. Das Konzept sieht vor, biodiversitätsfördernde Maßnahmen in der Landwirtschaft durch eine Abgabe auf Produkte der 1. Verarbeitungsstufe zu finanzieren – ähnlich dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Eine Hochrechnung für Deutschland zeigt, dass hierfür 3,8 Millionen Hektar Fläche und rund 4 Milliarden Euro benötigt würden. Durch den Bezug auf die Landschaftsebenen kann sichergestellt werden, dass sich die Maßnahmenplanung an den gesetzliche Zielsetzungen zum Naturschutz. Außerdem steigert der kooperative Ansatz die Wirksamkeit der Mittel ggü. der Einzelbeantragung von Betrieben. Rechtliche Herausforderungen bestehen insbesondere dabei, das ÖLG in die bestehende Förderstruktur einzupassen.
Biodiversität Kirsten Wiegmann Senior Researcher Energie & Klimaschutz Axel

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
Senior Researcher Umweltrecht & Governance Axel Wirz Jan Albus Sigrid

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
Wirtschaften Diskussionspapiere Energie & Klimaschutz Publikationen Axel

Grundprinzip des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/grundprinzip-des-oekosystemleistungen-gesetzes-oelg/

Könnte eine Umlage nach Vorbild des EEG, ein Instrument für eine gerechte und gesellschaftlich akzeptierte Finanzierung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft ermöglichen und die Transformation des Landwirtschafts- und Ernährungssektors unterstützen? In diesem Papier wird dargelegt, wo die Ansatzpunkte für ein Umlagesystem liegen könnten, mit denen die Mehrkosten für die Förderung von Biodiversitätsmaßnahmen in der Gesellschaft verteilt werden können. Schaubilder zeigen die Waren-, Geld- und Informationsflüsse in einem Umlagesystem für landwirtschaftliche Produkte.
Wiegmann Senior Researcher Energie & Klimaschutz Christian Schneider Axel

IST-SOLL-Vergleich von Biodiversitätsmaßnahmen in der Agrarlandschaft und Berechnung entstehender Kosten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ist-soll-vergleich-von-biodiversitaetsmassnahmen-in-der-agrarlandschaft-und-berechnung-entstehender-kosten/

In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 5) wird dargelegt, welche konkreten (zusätzlichen) biodiversitätsfördernden, bzw. -erhaltenden Maßnahmen in zwei Beispielregionen Deutschlands und hochgerechnet auf Gesamt-Deutschland notwendig sind, um ausgewählte Indikatorarten der Agrarlandschaft in stabilen Populationen zu erhalten bzw. diese zu entwickeln. Außerdem wird der notwendige Finanzbedarf hergeleitet und benannt.
Diskussionspapiere Landwende Biodiversität Landwirtschaft Axel