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LPA – Learning Progression Analytics – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/forschen/projekte/lpa

Künstliche Intelligenz ermöglicht die adaptive Anpassung von Inhalten und Methoden in digitalen Lernumgebungen an den Lernfortschritt. Um die Lernumgebung kontinuierlich an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen, ist es jedoch notwendig, kontinuierlich den individuellen Lernfortschritt zu erfassen. Digitale Lernumgebungen stellen hierfür ein breites Spektrum von Daten zur Verfügung. Diese Daten so auszuwerten, dass reliable und valide Rückschlüsse auf den individuellen Lernfortschritt möglich werden, bleibt allerdings eine Herausforderung. Learning Progression Analytics (LPA) untersucht, wie sich Modelle des fachlichen Lernens (Learning Progressions) mit Erkenntnissen der allgemeinen Lehr-Lern Psychologie (Learning Sciences) verknüpfen lassen, um indivduelle Lernfortschritte reliabel und valide aus Prozess- und Produktdaten mit Methoden der Data Science (Learning Analytics) rekonstruieren zu können.
Kristin Litteck, Jannik Lossjew Alle Lernenden entsprechend ihrer Potentiale individuell

IPN-Kolloquium zum Modellieren und Simulieren im Studium: Wie lassen sich Studierende wirksam unterstützen? – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/ipn-kolloquium-zum-modellieren-und-simulieren-im-studium-wie-lassen-sich-studierende-wirksam-unterstuetzen

Am 26. Juni begrüßt die Arbeitsgruppe Didaktik der Informatik am IPN Dr. Alejandra J. Magana, Professorin für Computer and Information Technology sowie für Engineering Education an der Purdue University (USA).
Das Kolloquium richtet sich an alle Interessierten, auch außerhalb des IPN.

„Wissenschaftskommunikation braucht belastbare Erkenntnisse“ – IPN-Beschäftigte im Interview über ihre Rolle im neuen Leibniz-Forschungsnetzwerk – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/wissenschaftskommunikation-braucht-belastbare-erkenntnisse-ipn-beschaeftigte-im-interview-ueber-ihre-rolle-im-neuen-leibniz-forschungsnetzwerk

Wie gelingt gute Wissenschaftskommunikation in einer Zeit wachsender Erwartungen, komplexer Themen und gesellschaftlicher Polarisierung? Was braucht es, damit Kommunikation nicht nur verständlich, sondern auch wirksam ist? Und welche Rolle kann die Bildungsforschung dabei spielen?
sind ideale Voraussetzungen gegeben, um gemeinsam Fragen zu bearbeiten, die uns alle

ZIB-Akademie 2024 – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/veranstaltungen/zib

Am Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) e.V. betreiben drei der führenden Institutionen in der deutschen Bildungsforschung, das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), die School of Education der Technischen Universität München (TUM) und das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), gemeinsam Bildungsforschung im Bereich der Large Scale Assessments, also der Schulleistungsuntersuchungen im großen Maßstab (z.B. PISA).
Darüber hinaus haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, in einer Postersession ihre

Künstliche Intelligenz auf Olympiaden-Niveau – Was heißt das für die Physikbildung? – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/kuenstliche-intelligenz-auf-olympiaden-niveau-was-heisst-das-fuer-die-physikbildung

Am 13. August wurden gleich zwei bemerkenswerte Publikationen von Dr. Paul Tschisgale, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der IPN-Abteilung Didaktik der Physik, veröffentlicht. Anlässlich dieser beiden Veröffentlichungen haben wir mit Paul Tschisgale über seine Forschung, deren Hintergründe und mögliche Folgen gesprochen. Das Kurzinterview finden Sie unten.
Zum Beispiel veröffentlichte OpenAI erst kürzlich GPT-5, das laut OpenAI alle bisherigen