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Individuals’ interests in vocational environments with activity opportunities that are inconsistent with Holland’s calculus hypothesis – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Holland’s RIASEC theory posits that career choices are guided by the desire to establish congruence between individual interests and environmental activity opportunities. Furthermore, the theory states that most individuals exhibit interests that are consistent with the circular ordering of RIASEC domains, thereby rendering specific interest constellations unlikely. Therefore, as activity opportunities provided by many environments are inconsistent with the circular RIASEC order, the question emerges as to which individuals they attract. In this article, we examine the plausibility of three different scenarios that assert inconsistent environments (A) attract individuals with similarly inconsistent interests; (B) attract individuals with consistent, but only partially congruent interests; and (C) attract individuals with overall strong interests. Data collected within three university majors (N = 553)—two consistent (emphasizing either R or S) and one inconsistent (emphasizing both R and S)—support Scenario B, suggesting that inconsistent environments are linked to lower congruence and greater interest diversity.
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Individuals’ interests in vocational environments with activity opportunities that are inconsistent with Holland’s calculus hypothesis – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Holland’s RIASEC theory posits that career choices are guided by the desire to establish congruence between individual interests and environmental activity opportunities. Furthermore, the theory states that most individuals exhibit interests that are consistent with the circular ordering of RIASEC domains, thereby rendering specific interest constellations unlikely. Therefore, as activity opportunities provided by many environments are inconsistent with the circular RIASEC order, the question emerges as to which individuals they attract. In this article, we examine the plausibility of three different scenarios that assert inconsistent environments (A) attract individuals with similarly inconsistent interests; (B) attract individuals with consistent, but only partially congruent interests; and (C) attract individuals with overall strong interests. Data collected within three university majors (N = 553)—two consistent (emphasizing either R or S) and one inconsistent (emphasizing both R and S)—support Scenario B, suggesting that inconsistent environments are linked to lower congruence and greater interest diversity.
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Eigenschaften von Salzen mit digitalen Medien forschend entdecken – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Die vorgestellte Unterrichtseinheit folgt dem Prinzip des forschend-entdeckenden Lernens und thematisiert die Beobachtung und Erklärung der Eigenschaften von Salzen. Die Phasen des forschend-entdeckenden Lernens (Orientierung, Konzeptionalisierung, Untersuchung, Zusammenfassung und Diskussion) charakterisieren den naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn modellhaft im Chemieunterricht. Die Lernenden stellen dabei eigenständig Fragen, entdecken Phänomene, planen Untersuchungen, experimentieren eigenständig, gewinnen neue Erkenntnisse und integrieren das neu erworbene Wissen in bisherige Wissensstrukturen. Dieses Vorgehen führt durch einen effektiven Wissenstransfer zum Lernerfolg und gesteigerter Motivation (Furtak et al., 2012; Lazonder & Harmsen, 2016). Das forschend-entdeckende Lernen vermittelt Schüler:innen zudem zukunftsfähige (21st Century Skills) Kompetenzen zum kritischen Denken und Argumentieren, dem eigenständigen Wissenserwerb, Problemlösen, Scientific Literacy und dem sozialen Umgang, die besonders im digitalen Zeitalter relevant sind. Die Einheit ist so konzipiert, dass verschiedene digitale Medien an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden können, um die jeweilige Lernaufgabe und das Lernziel zu erleichtern. Diese didaktisch reflektierten Einbindungen digitaler Medien entsprechen den höheren Stufen des sogenannten SAMR-Modells (Puentedura, 2013; Substitution – Augmentation – Modification – Redefinition).
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Plastic Pirates – Go Europe!: Aktionsheft Küste und Strände – für Jugendliche – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Das vorliegende Aktionsheft möchte Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren eine handlungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Meere und Ozean im Allgemeinen und dem Plastikmüllproblem in den Meeren und Fließgewässern im Speziellen geben. Zentrale Fragestellungen der Plastic Pirates sind dabei: Wie stark sind europäische Fließgewässer und Meere mit Plastikmüll belastet? Welche Arten von Kunststoffen lassen sich besonders häufig in der Umwelt finden und welche Auswirkungen hat das auf unsere Meere und unseren Ozean? Dieses Aktionsheft dient den Jugendlichen dabei als Hilfestellung und Orientierung für die Exkursion sowie als wissenschaftliche Anleitung zur Datenerhebung. Das Aktionsheft richtet sich in der Ansprache an die Jugendlichen selbst. Es ist so angelegt, dass diese weitestgehend selbstständig die einzelnen Schritte der Aktion durchlaufen können. Helfen Sie als pädagogische Begleitung den Jugendlichen bei der Durchführung! Das Aktionsheft ist für den Einsatz in einer Gruppe von 6 bis maximal 30 Jugendlichen konzipiert – egal ob Schulklasse, Arbeitsgemeinschaft oder Vereinsgruppe. Der Zeitaufwand für die Durchführung liegt, inklusive Vor- und Nachbereitung, bei etwa drei Tagen bzw. sechs bis acht Unterrichtsstunden zuzüglich ca. zwei Stunden für die Probennahme. Da die einzelnen Schritte unterschiedlich zeitintensiv gestaltet werden können, lässt sich das Aktionsheft aber auch gut in eine Projektwoche integrieren.
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Development of grammatical and lexical skills in argumentative EFL writing at upper secondary level in Germany and Switzerland – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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The ability to write argumentative essays is an important requirement in EFL curricula in Germany and Switzerland, with grammar and lexis serving as indispensable elements of this task. The literature shows that acquiring advanced grammatical and lexical skills is challenging for students, especially genre-specific lexical abilities. In this longitudinal study, we investigate how grammatical and lexical skills develop in two educational systems among learners at upper secondary schools (operationalized as number of grammatical and lexical errors). Based on texts from n = 470 learners at two time points at the beginning and end of Year 11, it shows that learners in both countries made more lexical than grammatical errors (partial η2 = .17). There were no differences between the countries. Longitudinal analyses revealed moderate positive developments in both grammatical and lexical skills over the course of one school year (partial η2 = .08). The study confirms the importance of vocabulary for advanced L2 writers, which seems to pose a larger challenge than grammar and warrants special attention in EFL writing at upper secondary school. Implications for teacher education and classroom practice such as the emulation of model texts are discussed, with a focus on lexical chunks typical of argumentative writing.
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16. SH-Sommeruniversität 2024 – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Zum 16. Mal soll es bei der SH-Sommeruniversität für Lehrkräfte wieder zu einem fruchtbaren Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft kommen. Das Thema der diesjährigen Sommeruniversität lautet „GEMEINSAM NEUE WEGE GEHEN – Aktuelle Konzepte der Schul- und Unterrichtsentwicklung“.
Sollten alle Plätze vorher vergeben sein, so kann man sich danach bis zum Anmeldeschluss

Jetzt als Podcast verfügbar: Annett Kreuziger spricht als Gast im Lunchtalk „Soup & Science“ über QuaMath und die Zukunft des Mathematikunterrichts – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Warum schneidet der Mathematikunterricht in Deutschland seit Jahren schlecht in den PISA-Studien ab? Wie kann man dem entgegenwirken und den Unterricht von der frühkindlichen Bildung bis zum Abitur nachhaltig verbessern?
Alle Gespräche werden als Podcast veröffentlicht und bieten spannende Einblicke in

IPN-Wissenschaftlerin Dr. Lisa Benckwitz erhält Best of JURE Roundtable Award – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/ipn-wissenschaftlerin-dr-lisa-benckwitz-erhaelt-best-of-jure-roundtable-award

Vom 24. bis 28. Juni 2024 fand die JURE (Junior Researchers of EARLI)-Konferenz in Sevilla statt. Unter dem Motto „Education and the Need for Dynamic Solutions: Shaping the Future of the Field“ stellten dort Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler ihre Forschungsarbeiten vor.
Dort bewertete eine Jury alle Beiträge und kürte die Gewinnerinnen und Gewinner,