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Jetzt anmelden: SWK setzt Talk-Reihe zum Gutachten "Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht" fort – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Bereits im Dezember 2023 legte die SWK das Gutachten „Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht“ vor. Die dritten Folge der mittlerweile dritten Staffel widmet sich dem Thema „Gewinnung von Studierenden und Optimierung des Ausbildungserfolgs“.
Alle Episoden finden Sie im Nachgang auch auf den IPN-Kanälen bei Youtube und Spotify

Interessentheorien revisited. Ein Überblick gängiger Interessenbegriffe und damit verbundener Beschreibungen der Interessenentwicklung – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Das Interesse wird in den Fachdidaktiken sowie der pädagogischen Psychologie als untrennbar mit dem Lernen verwoben verstanden. Es dient der Erklärung intentionalen Lernens, wird aber auch als Lernziel definiert. Es zu entwickeln setzt voraus, dass Interesse nicht als statisches, sondern dynamisches Konstrukt konzeptualisiert wird. Dieses Kapitel fokussiert die beiden prävalenten Konzeptualisierungen von Interesse: die Person-Gegenstands-Theorie des Interesses und das Vier-Phasen-Modell der Interessenentwicklung. Beide werden herangezogen, um die statische Struktur und die dynamische Entwicklung des Interesses mit den hierfür typischerweise verwendeten Teilkonzepten zu beschreiben. Gemeinsamkeiten und Abweichungen zwischen den Konzeptualisierungen werden aufgezeigt und Abgrenzungen von Interesse und verwandten motivationspsychologischen Konstrukten wie Neugierde oder erwartetem Wert vorgenommen.
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Jetzt anmelden zur sechsten Folge der SWK Talks „Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht“ zum Thema „Fort- und Weiterbildung" – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Im Dezember 2023 legte die SWK das Gutachten „Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht“ vor. Die sechste und letzte Folge der mittlerweile dritten Staffel von SWK Talks widmet sich dem Thema „Fort- und Weiterbildung“.
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Individuelle Lernverläufe aufzeigen: Chemieunterricht mit digital-gestützter Diagnose stärken – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Ziel der Fortbildung ist es, Chemie-Lehrkräfte zur professionellen Nutzung digitaler Tools zur formativen Diagnostik zu befähigen, um Lernstände und -verläufe ihrer Schüler*innen sichtbar zu machen und adaptive Lernprozesse gezielt zu fördern. Der Chemieunterricht stellt aufgrund seiner multiplen Repräsentationsebenen und komplexen Inhalte besondere Anforderungen an differenzierende und adaptive Lehr-Lern-Prozesse. Die formative Diagnostik nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein, da sie es erlaubt, Lernprozesse in Echtzeit zu begleiten, Lernbedarfe frühzeitig zu erkennen und individuelle Förderung gezielt umzusetzen (Klieme & Warwas, 2011; Dumont, 2019). Digitale Medien bieten durch automatisierte Auswertung und unmittelbare Rückmeldung eine besondere Chance, formative Diagnostik effizient und lernwirksam in den Unterricht zu integrieren (Faber et al., 2017). Die Fortbildung thematisiert sowohl didaktisch-methodische Grundlagen als auch technische und organisatorische Aspekte der Umsetzung digital-gestützter Diagnostik. Grundlage bildet eine Moodle-implementierte Unterrichtssequenz zum Thema Reaktionsgeschwindigkeit, die verschiedene Aufgabenformate zur Diagnostik umfasst (Lossjew & Bernholt, 2023).
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Individuelle Lernverläufe aufzeigen: Chemieunterricht mit digital-gestützter Diagnose stärken – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Ziel der Fortbildung ist es, Chemie-Lehrkräfte zur professionellen Nutzung digitaler Tools zur formativen Diagnostik zu befähigen, um Lernstände und -verläufe ihrer Schüler*innen sichtbar zu machen und adaptive Lernprozesse gezielt zu fördern. Der Chemieunterricht stellt aufgrund seiner multiplen Repräsentationsebenen und komplexen Inhalte besondere Anforderungen an differenzierende und adaptive Lehr-Lern-Prozesse. Die formative Diagnostik nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein, da sie es erlaubt, Lernprozesse in Echtzeit zu begleiten, Lernbedarfe frühzeitig zu erkennen und individuelle Förderung gezielt umzusetzen (Klieme & Warwas, 2011; Dumont, 2019). Digitale Medien bieten durch automatisierte Auswertung und unmittelbare Rückmeldung eine besondere Chance, formative Diagnostik effizient und lernwirksam in den Unterricht zu integrieren (Faber et al., 2017). Die Fortbildung thematisiert sowohl didaktisch-methodische Grundlagen als auch technische und organisatorische Aspekte der Umsetzung digital-gestützter Diagnostik. Grundlage bildet eine Moodle-implementierte Unterrichtssequenz zum Thema Reaktionsgeschwindigkeit, die verschiedene Aufgabenformate zur Diagnostik umfasst (Lossjew & Bernholt, 2023).
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SWK präsentiert neues Arbeitsprogramm 2025–2027: Fokus auf datenbasierter Bildungssteuerung und Studierfähigkeit – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Die Ständige Wissenschaftliche Kommission hat im Einvernehmen mit der Kultusministerkonferenz ihr neues Arbeitsprogramm für den Zeitraum 2025 bis 2027 verabschiedet. Seit ihrer Konstituierung im Mai 2021 hat die SWK in mehreren Stellungnahmen und Gutachten Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Dies setzt voraus, dass alle Instrumente an denselben Qualitätsstandards ausgerichtet

Lernförderlicher Einsatz von Chat GPT und Co. ist entscheidend – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) legt ein Impulspapier zu „Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem“ vor. Darin gibt sie Anregungen für den Einsatz im Unterricht, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie bildungspolitische Diskussionen.
Mir als KMK-Präsidentin ist es wichtig, dass alle Kinder und Jugendliche bei dieser