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SWK präsentiert neues Arbeitsprogramm 2025–2027: Fokus auf datenbasierter Bildungssteuerung und Studierfähigkeit – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/swk-praesentiert-neues-arbeitsprogramm-2025-2027-fokus-auf-datenbasierte-bildungssteuerung-und-studierfaehigkeit

Die Ständige Wissenschaftliche Kommission hat im Einvernehmen mit der Kultusministerkonferenz ihr neues Arbeitsprogramm für den Zeitraum 2025 bis 2027 verabschiedet. Seit ihrer Konstituierung im Mai 2021 hat die SWK in mehreren Stellungnahmen und Gutachten Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Dies setzt voraus, dass alle Instrumente an denselben Qualitätsstandards ausgerichtet

Lernförderlicher Einsatz von Chat GPT und Co. ist entscheidend – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/lernfoerderlicher-einsatz-von-chat-gpt-und-co-ist-entscheidend

Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) legt ein Impulspapier zu „Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem“ vor. Darin gibt sie Anregungen für den Einsatz im Unterricht, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie bildungspolitische Diskussionen.
Mir als KMK-Präsidentin ist es wichtig, dass alle Kinder und Jugendliche bei dieser

17. SH-Sommeruniversität – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/veranstaltungen/anmeldung-zur-17-sh-sommeruniversitaet-2025-2

Die Sommeruniversität bietet Lehrkräften aus Schleswig-Holstein die Gelegenheit, sich mit Befunden der Bildungsforschung auseinanderzusetzen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den Dialog zu treten. Es werden aktuelle Fragen rund um Schule, Unterricht und Bildung diskutiert.
Sollten alle Plätze vorher vergeben sein, so kann man sich danach bis zum Anmeldeschluss

Prof. Dr. Olaf Köller im Podcast „Die soziale Frage“: Wie gelingt gute Bildung in der digitalisierten Welt? – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/aktuelle-meldungen/prof-dr-olaf-koeller-im-podcast-die-soziale-frage-wie-gelingt-gute-bildung-in-der-digitalisierten-welt

Prof. Dr. Olaf Köller, Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) und Vorsitzender der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK), war zu Gast im Podcast „Die soziale Frage“ von Benjamin Schulz. In der Folge mit dem Titel „Wie gelingt gute Bildung in der digitalisierten Welt?“ diskutieren die beiden über zentrale Herausforderungen und Chancen moderner Bildung.
Sie eignet sich für alle, die sich einen Überblick über die Herausforderungen guter

Die Grundschul-Kinder in Deutschland sind mittelgut – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/das-ipn/aktuelles/leichte-sprache/aktuellmeldung/die-grundschul-kinder-in-deutschland-sind-mittelgut

Die Ergebnisse einer Studie wurden veröffentlicht. Demnach sind deutsche Grundschul-Kinder schnitten in Mathe und Natur-Wissenschaften durchschnittlich. Wie in früheren Studien waren Kinder aus Asien deutlich besser, zum Beispiel aus Singapur, Taiwan, Südkorea und Japan.
Die Studie findet alle vier Jahre statt.

Eigenschaften von Salzen mit digitalen Medien forschend entdecken – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/forschen/publikationen/eigenschaften-von-salzen-mit-digitalen-medien-forschend-entdecken

Die vorgestellte Unterrichtseinheit folgt dem Prinzip des forschend-entdeckenden Lernens und thematisiert die Beobachtung und Erklärung der Eigenschaften von Salzen. Die Phasen des forschend-entdeckenden Lernens (Orientierung, Konzeptionalisierung, Untersuchung, Zusammenfassung und Diskussion) charakterisieren den naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn modellhaft im Chemieunterricht. Die Lernenden stellen dabei eigenständig Fragen, entdecken Phänomene, planen Untersuchungen, experimentieren eigenständig, gewinnen neue Erkenntnisse und integrieren das neu erworbene Wissen in bisherige Wissensstrukturen. Dieses Vorgehen führt durch einen effektiven Wissenstransfer zum Lernerfolg und gesteigerter Motivation (Furtak et al., 2012; Lazonder & Harmsen, 2016). Das forschend-entdeckende Lernen vermittelt Schüler:innen zudem zukunftsfähige (21st Century Skills) Kompetenzen zum kritischen Denken und Argumentieren, dem eigenständigen Wissenserwerb, Problemlösen, Scientific Literacy und dem sozialen Umgang, die besonders im digitalen Zeitalter relevant sind. Die Einheit ist so konzipiert, dass verschiedene digitale Medien an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden können, um die jeweilige Lernaufgabe und das Lernziel zu erleichtern. Diese didaktisch reflektierten Einbindungen digitaler Medien entsprechen den höheren Stufen des sogenannten SAMR-Modells (Puentedura, 2013; Substitution – Augmentation – Modification – Redefinition).
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Individuals’ interests in vocational environments with activity opportunities that are inconsistent with Holland’s calculus hypothesis – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/forschen/publikationen/individuals-interests-in-vocational-environments-with-activity-opportunities-that-are-inconsistent-with-hollands-calculus-hypothesis?show_navhelper=1

Holland’s RIASEC theory posits that career choices are guided by the desire to establish congruence between individual interests and environmental activity opportunities. Furthermore, the theory states that most individuals exhibit interests that are consistent with the circular ordering of RIASEC domains, thereby rendering specific interest constellations unlikely. Therefore, as activity opportunities provided by many environments are inconsistent with the circular RIASEC order, the question emerges as to which individuals they attract. In this article, we examine the plausibility of three different scenarios that assert inconsistent environments (A) attract individuals with similarly inconsistent interests; (B) attract individuals with consistent, but only partially congruent interests; and (C) attract individuals with overall strong interests. Data collected within three university majors (N = 553)—two consistent (emphasizing either R or S) and one inconsistent (emphasizing both R and S)—support Scenario B, suggesting that inconsistent environments are linked to lower congruence and greater interest diversity.
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Individuals’ interests in vocational environments with activity opportunities that are inconsistent with Holland’s calculus hypothesis – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Holland’s RIASEC theory posits that career choices are guided by the desire to establish congruence between individual interests and environmental activity opportunities. Furthermore, the theory states that most individuals exhibit interests that are consistent with the circular ordering of RIASEC domains, thereby rendering specific interest constellations unlikely. Therefore, as activity opportunities provided by many environments are inconsistent with the circular RIASEC order, the question emerges as to which individuals they attract. In this article, we examine the plausibility of three different scenarios that assert inconsistent environments (A) attract individuals with similarly inconsistent interests; (B) attract individuals with consistent, but only partially congruent interests; and (C) attract individuals with overall strong interests. Data collected within three university majors (N = 553)—two consistent (emphasizing either R or S) and one inconsistent (emphasizing both R and S)—support Scenario B, suggesting that inconsistent environments are linked to lower congruence and greater interest diversity.
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Eigenschaften von Salzen mit digitalen Medien forschend entdecken – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

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Die vorgestellte Unterrichtseinheit folgt dem Prinzip des forschend-entdeckenden Lernens und thematisiert die Beobachtung und Erklärung der Eigenschaften von Salzen. Die Phasen des forschend-entdeckenden Lernens (Orientierung, Konzeptionalisierung, Untersuchung, Zusammenfassung und Diskussion) charakterisieren den naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn modellhaft im Chemieunterricht. Die Lernenden stellen dabei eigenständig Fragen, entdecken Phänomene, planen Untersuchungen, experimentieren eigenständig, gewinnen neue Erkenntnisse und integrieren das neu erworbene Wissen in bisherige Wissensstrukturen. Dieses Vorgehen führt durch einen effektiven Wissenstransfer zum Lernerfolg und gesteigerter Motivation (Furtak et al., 2012; Lazonder & Harmsen, 2016). Das forschend-entdeckende Lernen vermittelt Schüler:innen zudem zukunftsfähige (21st Century Skills) Kompetenzen zum kritischen Denken und Argumentieren, dem eigenständigen Wissenserwerb, Problemlösen, Scientific Literacy und dem sozialen Umgang, die besonders im digitalen Zeitalter relevant sind. Die Einheit ist so konzipiert, dass verschiedene digitale Medien an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden können, um die jeweilige Lernaufgabe und das Lernziel zu erleichtern. Diese didaktisch reflektierten Einbindungen digitaler Medien entsprechen den höheren Stufen des sogenannten SAMR-Modells (Puentedura, 2013; Substitution – Augmentation – Modification – Redefinition).
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Plastic Pirates – Go Europe!: Aktionsheft Küste und Strände – für Jugendliche – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

https://www.leibniz-ipn.de/de/forschen/publikationen/aktionsheft-fur-jugendliche-kuste-und-strande

Das vorliegende Aktionsheft möchte Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren eine handlungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Meere und Ozean im Allgemeinen und dem Plastikmüllproblem in den Meeren und Fließgewässern im Speziellen geben. Zentrale Fragestellungen der Plastic Pirates sind dabei: Wie stark sind europäische Fließgewässer und Meere mit Plastikmüll belastet? Welche Arten von Kunststoffen lassen sich besonders häufig in der Umwelt finden und welche Auswirkungen hat das auf unsere Meere und unseren Ozean? Dieses Aktionsheft dient den Jugendlichen dabei als Hilfestellung und Orientierung für die Exkursion sowie als wissenschaftliche Anleitung zur Datenerhebung. Das Aktionsheft richtet sich in der Ansprache an die Jugendlichen selbst. Es ist so angelegt, dass diese weitestgehend selbstständig die einzelnen Schritte der Aktion durchlaufen können. Helfen Sie als pädagogische Begleitung den Jugendlichen bei der Durchführung! Das Aktionsheft ist für den Einsatz in einer Gruppe von 6 bis maximal 30 Jugendlichen konzipiert – egal ob Schulklasse, Arbeitsgemeinschaft oder Vereinsgruppe. Der Zeitaufwand für die Durchführung liegt, inklusive Vor- und Nachbereitung, bei etwa drei Tagen bzw. sechs bis acht Unterrichtsstunden zuzüglich ca. zwei Stunden für die Probennahme. Da die einzelnen Schritte unterschiedlich zeitintensiv gestaltet werden können, lässt sich das Aktionsheft aber auch gut in eine Projektwoche integrieren.
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