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An die Bundesregierung: Sie kürzen unsere Zukunft weg!

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In einem offenen Brief wendet sich der Bundesjugendring mit weiteren Jugendorganisationen an den Bundeskanzler, den Vizekanzler und den Bundesfinanzminister. Sie fordern die Regierung auf, anstatt Kürzungen vorzunehmen, massiv in die Zukunft zu investieren, die Schuldenbremse auszusetzen und Kürzungen am demokratischen Engagement junger Menschen zu verhindern.
In diesen Zeiten sind alle demokratischen Parteien in der Pflicht: Erkennen Sie die

Rekordbeteiligung bei U18-Bundestagswahl

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In der vergangenen Woche konnten Kinder und Jugendliche im Rahmen der U18-Wahl entscheiden, welcher Partei sie ihre Stimme geben. Bundesweit gingen in 2.699 Wahllokalen rund 262.000 Menschen unter 18 Jahren an die Wahlurnen. Damit hat sich eine Rekordzahl an jungen Menschen beteiligt. Bei der letzten U18-Bundestagswahl 2017 hatten knapp 220.000 in rund 1.500 Wahllokalen ihre Stimme abgegeben.
Alle weiteren Parteien mit Stimmanteilen unter 0,3%.

Junge Menschen sollten starker Teil der UN sein

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Die Vereinten Nationen (UN) bestehen seit 75 Jahren. Unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges vereinbarten 50 Staaten am 26.06.1945 den Gründungsvertrag des internationalen Staatenbundes, der Frieden sichern, Menschenrechte garantieren und einen internationalen Rechtsrahmen schaffen sollte.
Deshalb sollten alle Initiativen unterstützt werden, die den Vereinten Nationen und

"Das Regime wird fallen"

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Seit den gefälschten Präsidentschaftswahlen im vergangenen Sommer protestieren die Menschen in Belarus gegen Diktator Lukaschenko. An den friedlichen Demonstrationen in Belarus nehmen besonders viele junge Menschen teil. Lavon Marozau ist Menschenrechtsanwalt und Internationaler Sekretär von RADA, dem Nationalen Jugendrat von Belarus. Er berichtet gegenüber den Vereinten Nationen, der EU und dem Europarat über die Jugendrechte im Land. Im Interview mit ijab.de beschreibt Lavon Marozau die Zwischenbilanz der Proteste, Repressionen des Geheimdienstes gegen Mitglieder des Jugendrats und warum er Belarus nicht verlassen wird.
Alle meine Freunde sehen das so. Wir erleben eine große Welle von Solidarität.