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Jugendarmut als vernachlässigtes Problem im öffentlichen und sozialpolitischen Fachdiskurs

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Professor Dr. Christoph Butterwegge beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Kinder- und Jugendarmut. Nach unserem Fachtag Jugendarmut im Jahr 2018 verfasste er den folgenden Beitrag für unsere Dokumentation:
Modemagazinen wie der Brigitte brachten praktisch alle bedeutsamen Publikationsorgane

Europa-Pläne der Bundesregierung sind vielversprechend

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Die Bundesregierung will die europäische und internationale Jugendarbeit stärken. „Das verstehen wir als Anerkennung unserer wichtigen Arbeit als Jugendverbände und Jugendringe mit unseren Partnerstrukturen“, sagt Marius Schlageter, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR). Konstruktiv und kritisch werde der DBJR deswegen begleiten, mit welchen Maßnahmen die Jugendarbeit von der neuen Koalition gestärkt werden soll.
Jedoch ist dabei wichtig, dass alle Bereiche des Programms gestärkt werden und keine

​Eingriff ins digitale Briefgeheimnis

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Im Namen der Sicherheit machen die Innenminister der EU-Mitgliedsstaaten die digitale Kommunikation unsicher. Sie haben die heftig umstrittenen Schlussfolgerungen zu „Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“ des Rats ohne weitere Aussprache angenommen.
Messengerdienste für ihre Kommunikation und dürfen bei einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie alle

Veröffentlichung des Sonderheftes „Haltung statt Neutralität! – Zum Umgang mit rechtsextremen Anfeindungen der Jugendverbandsarbeit“

https://www.dbjr.de/artikel/veroeffentlichung-des-sonderheftes-haltung-statt-neutralitaet-zum-umgang-mit-rechtsextremen-anfeindungen-der-jugendverbandsarbeit

Der Bundesjugendring hat in Kooperation mit dem Bundesverband Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und dem Landesjugendring Hamburg ein Sonderheft der Punktum-Reihe des Landesjugendrings erarbeitet. Die Printexemplare werden nun an Jugendverbände und -ringe bundesweit versandt. Die Sonderausgabe ist ab sofort digitalverfügbar. Sowohl das gesamte Heft als PDF-Datei als auch die einzelnen Beiträge werden hier veröffentlicht: https://www.dbjr.de/haltung-statt-neutralitaet. Dort werden in einer zusätzlichen digitalen Materialsammlung Expertisen und Materialien zusammengestellt, um Jugendgruppen, -verbände und -ringe mehr Handlungssicherheit im Einsatz für die Demokratie zu bieten.
deutscher Bildungsstätten), Maximilian Lorenz, Lars Reisner und Christian Weis (alle

Mindestwahlalter 16 bei Europawahlen beschlossen

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Das Mindestwahlalter für das aktive Wahlrecht bei den Wahlen zum Europäischen Parlament wird in Deutschland von derzeit 18 auf 16 Jahre gesenkt. Der Bundestag hat die Änderung des Europawahlgesetzes beschlossen. Jugendverbände und -ringe setzen sich seit Jahrzehnten für diese Wahlaltersenkung ein.
Er appelliert an alle demokratischen Fraktionen im Bundestag, in dieser Legislatur

Die Kinder- und Jugendwahl U18

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Als Projekt der politischen Bildung setzt sich U18 dafür ein, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wählen gehen und sich damit politisch laut und sichtbar ausdrücken. U18 ist offen offene und niederschwellig gestaltet. U18 eignet sich deswegen besonders für selbstorganisierte Kinder- und Jugendaktionen. Politische Bildung wächst aus Neugierde und Eigeninitiative, für sich selbst und Gleichaltrige.
Mitmachen können ausnahmslos ALLE Minderjährigen, die sich in Deutschland aufhalten

ARBEITSHILFE „Fördern fordern!“

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Die Broschüre „Fördern fordern!“ ist eine Arbeitshilfe, die wir dem von uns in Auftrag gegebenem Rechtsgutachten „Jugendverbände sind zu fördern“ zur Seite stellen. Kernaussage des Gutachtens ist: „Jugendgruppen und Jugendverbände sind nach §§ 12, 74 SGB VIII zu fördern“. Vielerorts lässt die entsprechende Umsetzung der Förderung zu wünschen übrig. Die Arbeitshilfe zeigt daher in mehreren Schritten auf, was getan werden kann, um dieses Recht auf Förderung geltend zu machen.
In Kapitel 5 sind alle wichtigen Informationen rund um Antrag und Antragstellung