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Pädagogische Berufsgruppenforschung: Arbeitsteilung, Kooperation, Organisation | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/39171-paedagogische-berufsgruppenforschung-arbeitsteilung-kooperation-organisation.html

Der Beitrag skizziert Überlegungen zur Arbeitsteilung und Kooperation pädagogischer Berufsgruppen im Rückgriff auf den sozialwissenschaftlichen Klassiker Èmile Durkheim. Anknüpfend an dessen modernisierungstheoretische These, dass eine ausreichende Gemeinsamkeit zwischen differenzierten, aber potenziellen Kooperationspartnern bestehen müsse, werden auf Basis der PAELL-Studie1 Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der pädagogischen Berufsgruppenforschung ausgelotet. Gleichzeitig verweist der Beitrag damit auf die künftigen Aufgaben der verschiedenen pädagogischen Berufsgruppen innerhalb des Systems des Lebenslangen Lernens. Schlüsselwörter: Pädagogische Berufsgruppen, Arbeitsteilung, Kooperation, Lebenslanges LernenThe article outlines reflections on the division of labor and the cooperation of pedagogical professions in reflection to work of Èmile Durkheim. Based on the modernization theory thesis that there must be a sufficient common ground between differentiated, but potential cooperation partners, this paper presents the findings of the PAELL study for the further development of pedagogical occupational group research. Moreover, the article refers to the future tasks of the various pedagogical professions within the system of lifelong learning. Keywords: educational occupational groups, division of labor, cooperation, lifelong learning
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„Viel Spaß in der Schule“ – Schulische Rituale als Instrumente sanfter Zurichtung | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/8937-viel-spass-in-der-schule-schulische-rituale-als-instrumente-sanfter-zurichtung.html

Der Beitrag fokussiert schulische Rituale als sanfte Mittel der „Zurichtung von Kindheit“. Im Gegensatz zu den unter dem Begriff der „Schwarzen Pädagogik“ beschriebenen rigiden Mitteln der Disziplinierung einerseits und aktuell populären pädagogischen Strategien einer frühzeitigen Eliteorientierung andererseits, bedienen sich Schulen nach wie vor kindgerecht gestalteter Rituale um ihrer Sozialisation- und Integrationsfunktion gerecht zu werden. Die soziologische Analyse eines Einschulungsrituals enthüllt die unterschwellige Vermittlung der Anpassung an gültige Wert- und Normvorstellungen. — — This article focuses on the rituals used in schools as gentle instruments for adjusting and refining childhood behaviour. The method varies greatly from rigid disciplinary actions that became known under the conception „dark education“, as well as, at the other extreme, the currently popular strategy of shaping a child in an elitist direction. Today the majority of schools operate under a more „child friendly“ philosophy using rituals which fulfill politically correct integration and socialization. The sociological analysis of the customs relating to entering school reveals this. They show a subliminal placement of the adaption of valid standard moral concepts. — —
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Performances generativer Beziehungen im Lebensverlauf. Töchter, Mütter. | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/34972-performances-generativer-beziehungen-im-lebensverlauf-toechter-muetter.html

Mutter-Tochter-Beziehungen als generatives Modell unterliegen Charakterisierungen und Festlegungen, die von Töchtern und Müttern sowohl aufgenommen als auch überschritten werden. Der Text nimmt aktuelle Forschungen über das Zusammenspiel der Rekonstruktion und der Dekonstruktion dieser Muster in der Wahrnehmung und Beschreibung von Mutter-Tochter-Beziehungen auf. Er fokussiert den selbstreflexiven Blick Forschender, die – als Töchter, als Mütter – „Mutter-Tochter-Beziehungen“ mitgestalten. Stichworte: „Mutter-Tochter-Beziehungen“, Selbstreflexion und Forschung, DekonstruktionPerformances of generative relationships throughout life. daughters, mothers.Mother-daughter relationships as a generative model are determined by characterisations and determinations which are accepted and exceeded by daughters and mothers. In this text, I refer to current research on the interplay between reconstruction and deconstruction of these patterns in the perception and description of mother-daughter relationships. In particular, the focus is on the self-reflective attitude of researchers, who contribute – as daughters or mothers – to these relationships.Keywords: Mother-daughter relationship, self-reflection and research, deconstruction
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Übergänge aus Zielgruppenangeboten im Bereich Migration in Regelangebote öffentlicher Weiterbildungseinrichtungen | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/31961-uebergaenge-aus-zielgruppenangeboten-im-bereich-migration-in-regelangebote-oeffentlicher-weiterbildungseinrichtungen.html

Über die Frage nach Zugängen hinaus wird in diesem Beitrag die noch zu wenig gestellte Frage nach Barrieren bei Übergängen von „Zielgruppenangeboten“ in sogenannte „Regelangebote“ – gemeint ist dabei das offene, reguläre Programm allgemeiner, politischer, kultureller und beruflicher Weiterbildung in öffentlichen Weiterbildungseinrichtungen – bearbeitet. Empirie aus den Projekten „Lernen im Quartier – zur Bedeutung des Sozialraums für die Weiterbildung“ (LiQ) (2011-2013, Eigenmittel des DIE) und „Diversität und Weiterbildung“ (2014, im Auftrag der Kommunen Bremen und Bremerhaven, finanziert aus Mitteln des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“) gibt dabei erste Antworten. This paper investigates the question of approaches to certain groups such as migrants in continuing education area which has not been studied much. This study contributes to the issues regarding the barriers in transition from „target group focused offers“ to so-called „standard offers“ -which mean the open, regular programs of general, political, cultural and vocational training in public continuing education institutions. Empirical data for the study come from the projects „Learning in the neighborhood – the importance of the social space for the Training „(LiQ) (2011-2013, own funds of the DIE) and“ Diversity and Education „(2014, on behalf of municipalities and Bremen Bremerhaven, financed by the Federal program „Learning Place „).
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Vereinbarkeit von Studium und Beruf: Zur Konzeption berufsbegleitendender Weiterbildungsangebote von Hochschulen | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/13187-vereinbarkeit-von-studium-und-beruf-zur-konzeption-berufsbegleitendender-weiterbildungsangebote-von-hochschulen.html

The opening of higher education for new target groups, which is requested by educational policy, in-volves analyzing their needs, so that they can be adjusted to a particular program of study. The follow-ing article focuses on the different prerequisites and conditions that make work and study compatible. Using the continuing education master´s program Educational Leadership as example, the article illustrates how the didactical design of support structures and modes of working can lead to more flexibility in terms of content, location and time fitting the requirements´ profile. Finally, the article provides suggestions about how to design study programs in higher education.Die bildungspolitisch geforderte Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen macht es erforderlich, Bedarfe zu analysieren, um die Studienangebote entsprechend auszurichten. Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedingungen im Hinblick auf die Vereinbar-keit von Studium und Beruf im grundständigen wie im weiterbildenden Bereich. Am Beispiel des wei-terbildenden Masterprograms Educational Leadership wird aufgezeigt, wie durch die didaktische Kon-zeption der Arbeits- und Betreuungsformen eine inhaltliche, zeitliche und räumliche Flexibilisierung gelingen kann, die dem Anforderungsprofil berufsbegleitend Studierender gerecht wird. Hieraus lassen sich abschließend Hinweise für die Konzeption berufsbegleitender Studienangebote ableiten.
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Bologna, Bachelor und Beschäftigungsfähigkeit in Sozial- und Erziehungswissenschaften | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/12684-bologna-bachelor-und-beschaeftigungsfaehigkeit-in-sozial-und-erziehungswissenschaften.html

The present paper analyzes employability as a performance indicator for the program in the social sciences and education at Luxembourg University. Comparing the job-finding outcome prior to and after the Bologna reform, no decline in employability performance occurs despite popular misgivings in the transitional period. The new bachelor program in social and educational work (BSSE) shows significantly better initial employment rates. Overall, BSSE alumni have performed in excellent fashion from the beginning on. Beschäftigungsfähigkeit (Employability) entfaltet zunehmend Relevanz in der Beurteilung von Studiengängen, auch in Sozial- und Erziehungswissenschaften. Ein Vergleich der Situation vor und nach der Umstellung des erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Studiums auf die Bologna-Bestimmungen an der Universität Luxemburg (BSSE) zeigt, dass entgegen ursprünglicher Befürchtungen die Beschäftigungschancen sich nicht verringert, ja für die Erstanstellung sich sogar verbessert haben. Generell kann von einem nachhaltigen Erfolg des Studienganges auf dem Arbeitsmarkt gesprochen werden.
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Übergriffige Nähe – Inszenierungsmuster und Strukturmerkmale sexualisierter Gewalt im Spielfilm Die Auserwählten | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/31959-uebergriffige-naehe-inszenierungsmuster-und-strukturmerkmale-sexualisierter-gewalt-im-spielfilm-die-auserwaehlten.html

In dem Beitrag werden Inszenierungsmuster sexualisierter Gewalt im Spielfilm „Die Auserwählten“ (Röhl 2014) herausgearbeitet und daraus folgend allgemeine Strukturmerkmale übergriffig-entgrenzender Nähe in schulischen Institutionen beleuchtet. Ausgehend von einer strukturtheoretischen Perspektive (Helsper 2004, Helsper/Reh 2012), die sexualisierte Gewalt als Zusammenspiel von Nähe, Macht und geschlossenen Strukturen auffasst, werden mithilfe einer filmischen Patternanalyse (Ehrenspeck/Lenzen 2003) Darstellungsmuster übergriffiger Nähe herausgefiltert. Aus diesen filmischen Mustern werden abschließend Rückschlüsse auf die Beschaffenheit und Situationsspezifik sexualisierter Gewalt in pädagogischen Settings gezogen.This paper investigates the use of visual effects and cinematic patterns of sexual abuse in the German film „Die Auserwählten“ (Röhl 2014). It thereby reveals general characteristics of institutional child abuse in schools. Based on a perspective of structure theory (Helsper 2004, Helsper/Reh 2012) that conceptualises sexual violence as an interaction of closeness, asymmetric power and closed structures, cinematic patterns of violent and intrusive closeness will be analysed with the help of pattern analysis (Ehrenspeck/Lenzen 2003). Eventually, these patterns will serve to deduce characteristics and specificities of sexual violence in pedagogical settings.
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Das Studium der Sozialen Arbeit und freiwilliges Engagement | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/12685-das-studium-der-sozialen-arbeit-und-freiwilliges-engagement.html

Social work has historically been rooted in voluntary activities and to this day there remains a large overlap between the two fields. It is, furthermore, believed that voluntary work fosters the motivation to become a social worker. Although it has been shown that the overall willingness of adolescents and students to volunteer has declined in recent years, it was still expected in this study that there would be a special connection between voluntary work and social-work studies. Furthermore, most of the students who were active in voluntary work were engaged in fields connected to social work. In line with our assumptions, voluntary work was also reported to be a major motivation for enrolling in study programs in social work.Zentrale Wurzeln der Sozialen Arbeit liegen im ehrenamtlichen Engagement und bis heute konstituiert sich das Feld sowohl über beruflich als auch ehrenamtlich Tätige. Gleichzeitig wird angenommen, dass die Erfahrungen im freiwilligen Engagement bedeutsame Zugangswege für die berufliche Soziale Arbeit sind. Im Ergebnis zeigt sich die große Rolle, die das Ehrenamt für die Studierenden spielt.
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Dynamik durch Akademisierung im Arbeitsfeld KindertageseinrichtungErgebnisse des WiFF-Studiengangsmonitorings 2015 | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/34560-dynamik-durch-akademisierung-im-arbeitsfeld-kindertageseinrichtungergebnisse-des-wiff-studiengangsmonitorings-2015.html

Das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtung wird bis heute als sogenannte biographische Sackgasse wahrgenommen. Bildungsmobilität ist theoretisch horizontal im Ausbildungskonzept angelegt und ermöglicht damit einen Wechsel auch in andere Felder der Kinder- und Jugendhilfe. Neue Dynamik erfährt dieses Arbeitsfeld durch die Einführung von früh- bzw. kindheitspädagogischen Studiengängen. Die Studiengänge zeichnen sich durch hohe Durchlässigkeit von Berufsbildung und Hochschulbildung aus. Damit eröffnen sich auch für Erzieherinnen und Erzieher neue berufliche Perspektiven. Inwiefern damit auch Impulse in Richtung vertikale Bildungsmobilität im größten Sektor der Kinder- und Jugendhilfe gesetzt werden, soll anhand der aktuellen Daten des WiFF-Studiengangsmonitorings beleuchtet werden.In Germany, working in early childhood education and care has traditionally been considered a dead end due to a lack of career perspectives. Yet, the recent introduction of degree programs in Early Childhood Education might open up new perspectives for career development. This paper presents an empirical analysis of the new degree programs showing that considerable efforts are being made by the degree programs to increase the permeability between vocational training and higher education. The paper discusses to what extent these efforts contribute to upward educational mobility.
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