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Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere: Erfahrungen und Reflexionen zum Seniorenstudium an einer Universität | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/52638-wissenschaftliche-weiterbildung-fuer-aeltere-erfahrungen-und-reflexionen-zum-seniorenstudium-an-einer-universitaet.html

Die Teilnahme an wissenschaftlicher Weiterbildung stellt eine Möglichkeit der Bildung im Alter dar. Gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen kann durch die Beschäftigung mit Wissenschaft begegnet werden, verbunden mit einer anspruchsvollen kognitiven Verarbeitung. Der vorliegende Artikel stellt das wissenschaftliche Selbstverständnis im Seniorenstudium dar und konkretisiert die theoretischen Ausführungen mit Studierenden- und Befragungsdaten des Seniorenstudiums der Ludwig-Maximilians- Universität München. So schätzen die Teilnehmenden die Möglichkeit der Erweiterung ihrer Interessensgebiete und den wissenschaftsbezogenen Austausch mit Gleichgesinnten. Dies trägt zum hohen Stellenwert des Seniorenstudiums und zur Verbundenheit zur Institution bei.
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Wissenschaftsorientierungen von Studierenden der Sozialen Arbeit – Ergebnisse eines partizipativen Lehrforschungsprojekts | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/52655-wissenschaftsorientierungen-von-studierenden-der-sozialen-arbeit-ergebnisse-eines-partizipativen-lehrforschungsprojekts.html

Entgegen dem eigenen professionellen Anspruch wird der Praxis Sozialer Arbeit häufig eine Wissenschaftsferne unterstellt. Anhand eines Lehrforschungsprojekts an der OTH Regensburg mit qualitativer (n=31) und quantitativer Teilstudie (n=395) werden die Wissenschaftsorientierungen von Studierenden herausgearbeitet. Diese betonen die Bedeutung der Wissenschaftsbasierung Sozialer Arbeit, erachten aber praktische Nützlichkeit und Erfahrungswissen als zentral. Dies spiegelt sich darin, dass sie die Praxis als wenig wissenschaftsbasiert erleben. Für die Hochschullehre besteht folglich die Herausforderung, den Theorie-Praxis-Transfer stärker zu fokussieren, damit Studierende ihre eigenen Ansprüche an eine professionelle Praxis auch umsetzen können.
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Kinder als Forscher in eigener und gemeinsamer Sache – ein Weg zur Partizipation? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/44182-kinder-als-forscher-in-eigener-und-gemeinsamer-sache-ein-weg-zur-partizipation.html

In dem vorliegenden Beitrag wird eine empirische Studie vorgestellt, in der Kinder im Rahmen eines forschungsorientierten Lernangebots zu Forscher*innen in eigener und gemeinsamer Sache werden. Basierend auf dem kinderrechtebasierten Modell partizipativen Forschens mit Kindern von Mayne/Howitt/Rennie (2018) wurde ein didaktischer Ansatz entwickelt, als projektorientiertes Lernangebot mit Kindern (n=22) einer Demokratie-Grundschule durchgeführt und auf der Grundlage Teilnehmender Beobachtungen sowie Interviews mit beteiligten Kindern (n=8) theoriegeleitet evaluiert. Anhand ausgewählter Ergebnisse werden Schlüsse für die Umsetzung des Kinderrechts auf Partizipation durch den Erwerb von Forschungskompetenz in schulischen Settings gezogen.
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Demokratiebildung in antidemokratischen Zeiten | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/42235-demokratiebildung-in-antidemokratischen-zeiten.html

Die aktuelle politische Spaltung der Gesellschaft hebt die Notwendigkeit von Demokratiebildung hervor und es wird in Bezug auf junge Menschen vermehrt nach ihrer Verortung gefragt. In verschiedenen Beiträgen werden Vereine und Verbände als „Schulen der Demokratie“ hervorgehoben. Der Artikel klärt zunächst die theoretischen Grundlagen einer solchen Demokratiebildung von Jugendlichen im Verein und Verband. Auf der Basis empirischer Forschungen zum Selbstverständnis hauptamtlicher Jugendbildungsreferent*innen aus Stuttgarter Verbänden und einer explorativen Erhebung zur Jugendarbeit eines Community Owned Sports Club in Manchester soll eine europäische Perspektive aufgezeigt werden. Abschließend wird verdeutlicht, wie in diesem Feld weiter geforscht werden könnte.
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Digitale Lehr- und Lernformate in der qualitativen Methoden(aus)bildung – Ein Beispiel aus der Hochschullehre | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/51607-digitale-lehr-und-lernformate-in-der-qualitativen-methodenausbildung-ein-beispiel-aus-der-hochschullehre.html

Da Hochschullehre grundsätzlich nicht von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen entkoppelt ist, greift der Beitrag ausgehend von der digitalen Transformation auf, wie qualitative Methodenlehre, der disziplinübergreifend eine besondere Relevanz zugeschrieben wird, mit digitalen Lernmaterialien im Blended Learning Format gelernt und gelehrt werden kann. Ferner wird der Blick auf die Schlüsselqualifikation Reflexivität geworfen und ausgeleuchtet, inwiefern diese in dem genannten Setting auf Seiten Studierender angestoßen werden kann.
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Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungsfelder | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/42219-erziehungswissenschaft-und-paedagogische-handlungsfelder.html

Die mit dem Bologna-Prozess verbundene Forderung nach ‚Employability‘ trifft im Fall der Erziehungswissenschaft auf eine Disziplin, für die die Bezugnahme auf pädagogische Handlungsfelder bereits Tradition hat und die sich nicht zuletzt im Kontext der Diskussion um Professionalität und Professionalisierung spiegelt. Zugleich wird mit der Umstellung von Studiengängen auf das Bachelor- und Mastersystem eine Ausdifferenzierung erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge sichtbar, die erneut Fragen nach dem disziplinären Selbstverständnis und dem Verhältnis zur Praxis aufrufen. Auf der Basis von Gruppendiskussionen, die im Kontext des DFG-geförderten Forschungsprojektes „Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess“ erhoben wurden, wird im Beitrag entlang der handlungsleitenden Orientierungen der FachvertreterInnen diskutiert, ob und inwiefern mit der Bologna–Reform neue Verhältnisbestimmungen zu pädagogischen Handlungsfeldern und der Relevanz für die Gestaltung von Studiengängen vorgenommen werden.
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Verstetigung von Teilnahme durch niederschwellige Angebote in der Alphabetisierung und Grundbildung? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/52629-verstetigung-von-teilnahme-durch-niederschwellige-angebote-in-der-alphabetisierung-und-grundbildung.html

Niederschwellige Angebote haben in der Alphabetisierung und Grundbildung einen zunehmenden Stellenwert. Unter Einbezug des theoretischen Konzepts der „Niederschwelligkeit in der Sozialarbeitspraxis“ wird anhand einer empirischen Interviewstudie gezeigt, dass für die befragten Bildungsplanenden (N=9) die begründete Annahme handlungsleitend ist, dass niederschwelligen Angeboten nicht nur eine positive Wirkung zugunsten der Ansprache von Teilnehmenden und der Verstetigung von Teilnahme, sondern auch hinsichtlich der Drop-out-Prävention zugesprochen wird. Unter Einbezug der theoretischen Erkenntnisse und Befundlagen zur Umsetzung von Niederschwelligkeit aus der Forschung der Sozialen Arbeit werden diese Annahmen systematisiert, theoretisch rückgekoppelt und kritisch reflektiert.
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Wertschätzung und Habitustransformation. Eine Fallrekonstruktion mit Konsequenzen für das pädagogisch professionelle Handeln | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/51616-wertschaetzung-und-habitustransformation-eine-fallrekonstruktion-mit-konsequenzen-fuer-das-paedagogisch-professionelle-handeln.html

Der Beitrag zeigt entlang einer empirischen Fallrekonstruktion auf, wie sich im Zuge des Erfahrens sozialer Wertschätzung durch die Mitwirkung an einem Schulmusical, eine zuvor negativ konnotierte habituelle Disposition eines Schülers positiv transformiert. Unter gesellschaftstheoretischer Kontextualisierung der Ergebnisse anknüpfend an Bourdieu, werden die anerkennungstheoretischen Grundlagen Honneths und Stojanovs kritisch in den Blick genommen, die Wertschätzung individualisiert ausbuchstabieren. Zudem werden entlang der empirischen Ergebnisse theoriebildende Überlegungen vorgenommen, indem Anerkennung als transformationsstiftendes Element neben die Krise gesetzt wird, was Konsequenzen für die Professionstheorie und auch für die Professionalisierung pädagogisch Handelnder hat.
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Die institutionelle Verankerung der Hochschuldidaktik in der deutschsprachigen Schweiz | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/51601-die-institutionelle-verankerung-der-hochschuldidaktik-in-der-deutschsprachigen-schweiz.html

Der Beitrag beschreibt die Hochschuldidaktik-Szenerie in der deutschsprachigen Schweiz. Nach zaghaften Anfängen in den 1970er Jahren haben sich inzwischen an den meisten Hochschulen hochschuldidaktische Einrichtungen etablieren können, die in erster Linie Weiterbildungen und Beratungen für Dozierende anbieten. Dabei zeigen sich – je nach Hochschultypus – einige Unterschiede, was den Verpflichtungsgrad für die Nutzung dieser Angebote betrifft. Mit dem „Swiss Faculty Development Network“ kennt die Hochschuldidaktik in der Schweiz eine nationale Dachorganisation, die nach ihrer universitären Ausrichtung zu Beginn inzwischen auch die hochschuldidaktischen Einrichtungen von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen integriert.
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Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/52867-die-vermessung-von-forschungs-und-publikationskulturen-und-ihre-bedeutung-fuer-erziehungswissenschaftlerinnen-in-qualifikationsphasen.html

Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen sehen sich mit immer breiteren und diffuseren Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines eigenen wissenschaftlichen Profils konfrontiert. In der Erziehungswissenschaft spielen veränderte und subdisziplinär uneinheitliche Publikations- und Forschungskulturen dabei ebenso eine Rolle wie transdisziplinär gewachsene Erwartungen an Wissenschaftskommunikation und Drittmittelakquise. Wissenschaftler*innen sehen sich schon in sehr frühen Phasen der akademischen Laufbahn mit entsprechenden Erwartungshaltungen konfrontiert und müssen dabei sowohl gegenwärtige, hinreichend unübersichtliche Anforderungen im Blick haben als auch in absehbarer Zukunft relevant werdende Indikatoren (z. B. altimetrics) antizipieren.
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