Wilhelma – quokka https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/quokka
Diese abgelegene Lage hat es aber nicht geschützt.
Diese abgelegene Lage hat es aber nicht geschützt.
Mit über 1,6 Millionen Besucher*innen knüpft die Wilhelma bei ihrer Besuchsstatistik auf dem hohen Niveau von 2019 an und dies trotz Corona-Einschränkungen, die noch bis Ende März 2022 in der Wilhelma galten. „Nachdem wir in das Jahr mit angezogener Handbremse starteten, strömten die Menschen ab der letzten Märzwoche wieder in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wie in der Zeit vor Corona“, berichtet Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Nur etwas mehr als 20.000 Besucher*innen fehlten, um das Rekordjahr 2019 zu erreichen.“
erfreulichen Besucherzahlen blickt der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands aber
Die Chili-Ausstellung in der Wilhelma hat begonnen.
botanischen Sinne um Beeren, allerdings haben sie meist eine schoten- manchmal aber
Am Donnerstag, dem 29. Februar 2024, fand in der Wilhelma gegen 9.30 Uhr eine Alarmübung statt. Getestet wurde die Effizienz von Alarm- und Notfallplänen im Falle eines Tierausbruchs.
Warn-App zum Einsatz: Nach Auslösung des von der Direktion der Wilhelma geplanten, aber
Ein neugeborenes Okapi-Kalb bereichert seit dem 2. März das Giraffenhaus in der Wilhelma in Stuttgart. Zu sehen ist das Jungtier im Außengehege allerdings bisher nicht. Das wird noch ein paar Tage dauern. Denn das Kälbchen versteckt sich im Stroh im Innenbereich der Anlage. Es versucht, sich möglichst still und unauffällig zu verhalten. Erst, wenn es groß und schnell genug ist, um vor möglichen Fressfeinden zu fliehen, wird es dem Muttertier nach draußen folgen.
Zum Säugen und Reinigen des Fells kehrt sie aber regelmäßig zu ihrem Nachwuchs zurück
In der Wilhelma ist zu Frühlingsbeginn eine Reihe neuer Vogelarten eingezogen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Arten aus Südamerika.
gehören zwar zu den Spechtvögeln, zum Hämmern ist ihr hohler und leichter Schnabel aber
Lautstark, intelligent und verspielt: Von den großen Lieblingen vieler Wilhelma-Fans gibt es statt drei nun fünf Tiere. Bei den Kalifornischen Seelöwen, die meist schon am Haupteingang des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart zu hören sind, ist in den vergangenen Wochen ein jungdynamisches Duo hinzugekommen.
Sie braucht aber noch etwas, bis sie voll ausgewachsen ist.
Der erste Eindruck der Wilhelma ist spitze: Eine Pracht aus pieksigen Dornen, scharfkantigen Blättern und grellbunten Blüten sticht jedem ins Auge, der dieser Tage den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betritt. Das kleine Wüstenidyll ist das neue Aushängeschild direkt am Haupteingang. So gilt der erste Blick der Gäste nicht den Flamingos oder Pinguinen in den nahen Gehegen, sondern Feigenkaktus, Yucca oder Mittagsblume. Im späten Frühling und frühen Sommer ist der Farbteppich aus 70 Pflanzenarten und -sorten auf steinigem Grund am vielseitigsten. Darüber thront derzeit als wahres Prachtexemplar der Blütenstand einer schon mehr als 20 Jahre alten Palmlilie.
Aber wechselhafte Temperaturen und Nässe wie in unserem Winter vertragen die Wüstenbewohner
Vorher verfärben sie sich manchmal, aber nicht immer, nach Gelb oder Orange.
Großes Hälsedrehen in der Wilhelma: Auf die Besucherinnen und Besucher, die gestern erstmals wieder den zuletzt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betreten durften, wartete eine Überraschung. Statt zwei sind auf einmal vier Giraffen auf der Afrika-Anlage zu sehen. Ob dieser unerwarteten Begegnung haben sich Mensch und Tier beidseits des Zauns ganz schön umgeschaut. Auch für die beiden zugereisten Langhälse ist hier noch alles neu.
Nyiri (rechts) und Sala suchen aber bereits seine Nähe.