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Wilhelma – giraffenkuh-kiburi-erliegt-einem-krebsleiden

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Ein wahrlich hohes Tier hat die Wilhelma überraschend verloren: Giraffenkuh Kiburi ist in der Nacht auf Mittwoch mit knapp 15 Jahren offenbar im Schlaf gestorben. Sie erlag laut Obduktion einem äußerlich nicht erkennbaren Krebsleiden. „Diese schicksalshafte Erkrankung kann alle Wirbeltiere treffen“, sagte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wildtiere wissen ihre Leiden zu verstecken, weil sie in der Natur sonst zur Beute von Raubtieren würden.“ Erste Anzeichen, dass es ihr nicht gut ging, zeigte Kiburi am Montag – nur zwei Tage vor ihrem Tod. Mit rund vier Metern Höhe war Kiburi nach Giraffenbulle Hanck das zweitgrößte Tier in der Wilhelma. Die schwereren Dickhäuter wie Elefanten und Nashörner ragen nicht so weit hinauf.
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Wilhelma – corona-lockerungen-ab-juli-sind-alle-tiere-und-botanischen-juwelen-wieder-zu-sehen

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Blühende Wüstenrose oder lauschender Wüstenfuchs, Orchideen-Pracht oder Okapi-Kalb: Mit ihrer nächsten Lockerungsstufe der Corona-Restriktionen geht die Wilhelma zum Monatsbeginn einen wichtigen Schritt für die Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Denn nachdem die großen Tierhäuser bereits Mitte Juni wieder öffnen durften, sind ab 1. Juli auch die Gewächshäuser und das Giraffenhaus zugänglich. Seit Ende Oktober 2020 hatten sie wegen der Pandemie als kleinere Gebäude mit schmaleren Wegen zum Infektionsschutz ein dreiviertel Jahr lang geschlossen bleiben müssen.
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Wilhelma – tv-tipp-ard-wiederholt-die-5-staffel-von-zoo-doku-eisbaer-affe-co-samstags

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Wie funktioniert einer der größten Zoos Europas? Täglich sind 11.000 Tiere in der Wilhelma zu versorgen, die 1.200 verschiedene Bedürfnisse haben – mindestens. Denn so viele Tierarten gibt es im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. Jetzt wiederholt die ARD die 40 jüngsten Folgen der Zoo-Dokumentation „Eisbär, Affe & Co.“. Das Fernsehpublikum sieht dabei die tierischen Hauptdarsteller und die Arbeit der Wilhelma-Pflegerinnen und -Pfleger ganz aus der Nähe, wie sie die Gäste vor Ort nicht zu Gesicht bekommen können. Die 2017 erstausgestrahlte fünfte Staffel der erfolgreichen Serie ist jetzt bundesweit im ersten Programm der ARD in der Regel samstags als Doppelfolge um 9.45 und 10.40 Uhr zu verfolgen.
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Wilhelma – von-limettenkaviar-und-rosenduft-vielfalt-der-zitrusfruechte

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Mit dem Duft der Zitruspflanzen hält jetzt ein Hauch der Vergangenheit Einzug in den historischen Wintergarten der Wilhelma in Stuttgart. Bereits 1853 beherbergte das filigrane Glashaus als sogenannte Orangerie über 500 Pflanzen dieser Gattung, bevor diese anderen tropischen Gewächsen weichen mussten. Heute schwebt das fruchtig-frische Zitronenaroma in jedem Frühjahr zwischen Moosfarn, Bananenstauden und Palmen. Dann zeigt der Zoologisch-Botanische Garten die exotischen Früchte in ihrer bunten Vielfalt von der kleinen Kumquat über die rundliche Limette bis zur gewichtigen Zitronat-Zitrone. Bis zum 10. April sind über 20 Arten und Sorten aus der Wilhelma-Sammlung zu sehen.
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Manche Ecken der Wilhelma gilt es neu zu entdecken. Denn nach fast acht Monaten durfte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seit kurzem erstmals wieder seine großen Tierhäuser öffnen. Die dort seit Mitte Oktober geborenen Jungtiere kannten bisher gar keine Gäste. Während das kleine Zweifingerfaultier über ein „Starfoto“ zumindest schon im Internet beliebt ist, hält das Aquarien- und Terrariengebäude eine Überraschung bereit.
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Das sonnige Südseewetter macht das malerische Ambiente in der Wilhelma in diesen Wochen perfekt: Im Maurischen Garten sind die tropischen Seerosen ganz in ihrem Element. Fast 40 Arten und Sorten der anmutigen Wasserpflanzen ragen derzeit aus dem großen Rund des beheizten Beckens empor.
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Besondere Botschafter sind in die Wilhelma eingezogen. Die Neulinge erzählen eine traurige Geschichte mit einer positiven Wendung. Die aus Asien stammenden Davidshirsche würden gar nicht mehr existieren ohne den internationalen Einsatz von Zoos in Europa. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart äsen jetzt seit genau 20 Jahren erstmals wieder ein Hirsch und zwei Kühe dieser eindrucksvollen Art, fast so groß wie ein Rothirsch. In der Natur sind sie längst ausgerottet. Auch in menschlicher Obhut standen sie vor dem Aus. Sie stehen heute als Erfolgsstory dafür, dass Zoos Tierarten vor dem Aussterben retten können.
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Prächtig entwickelt hat sich die vor einem Jahr kurz vor Ostern in der Wilhelma in Stuttgart eröffnete Schneeleoparden-Anlage. In der dem Hochgebirge nachempfundenen Landschaftsgehege fühlen sich die beiden Bewohner so wohl, dass jetzt sogar eine Wurfbox eingerichtet wurde. „Der Kater Ladakh und die Katze Kailash haben sich mittlerweile häufiger gepaart, so dass wir auf möglichen Nachwuchs vorbereitet sein wollen“, sagt Dr. Ulrike Rademacher, die im Zoologisch-Botanischen Garten Kuratorin für die Raubtiere ist.
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Bei den alten Nutztierrassen auf dem Schaubauernhof der Wilhelma gab es Nachwuchs. Doch könnte der Kontrast kaum größer sein. Das Kälbchen der Limpurger Rinder kommt bei Farbe und Form ganz nach seinen Eltern. Das Fohlen der Poitou-Esel wirkt dagegen aus der Art geschlagen. Statt des typischen gelbraunen Zottelfells, das als Rastamähne die wuchtige Körperform der Erwachsenen verdeckt, trägt die schlanke junge Stute figurbetont ein eng anliegendes Plüschfell ganz in Schwarz. Ohne Hippiefrisur wirken beim kleinen Langohr die Lauscher gewaltig. Mit noch schlaksigen Beinen und schlackernden Ohren tollt das Jungtier in Galoppsprüngen um die geduldige Mutter Brise herum, die sich altersgemäß geruhsam-behäbig bewegt.
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Wilhelma – farbenpracht-und-formenvielfalt-chili-schau-lockt-nicht-nur-schaerfe-fans-in-den-wintergarten

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Bei uns ist die Chili-Saison eröffnet. Unsere Besucherinnen und Besucher können im historischen Wintergarten die ganze Vielfalt der beliebten Früchte erleben. Von der schärfsten Chili der Welt, „Carolina Reaper“ genannt, bis zu den Capsicum pubescense, die ihre Besonderheit im Inneren verbergen, gibt es nicht nur Wissenswertes über diese Nachtschattengewächse zu lernen, sondern auch eine Farbenpracht und Formenvielfalt der Paprikapflanzen zu bestaunen. Capsicum pubescense sind dabei die einzigen Chilis mit schwarzen Samen. Über 100 Sorten aus neun Arten, darunter sechs Wildarten, erwarten Interessierte nun bis Mitte Oktober bei ihrem Gang durch die historische Gewächshauszeile der Wilhelma. Eine Zusammenstellung von weltweit aus Chilis hergestellten Produkten wie Chili-Schokolade oder Chili-Zahnpasta ergänzen den Rundgang durch die Welt dieser Gewürzpflanze.
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