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Wilhelma – zicklein-und-laemmer-auf-dem-sprung-in-den-fruehling

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Buntes Treiben herrscht kurz vor dem Osterfest auf dem Schaubauernhof der Wilhelma in Stuttgart. Weiß gesprenkelt, braun gescheckt oder tiefschwarz zeigen sich dort die Jungtiere der Skudden, Afrikanischen Zwergziegen und Kamerunschafe. 18 Lämmer und Zicklein toben derzeit mit flinken Sprüngen über das frische Frühlingsgras, weiterer Zuwachs wird in den nächsten Tagen erwartet.
Jedes Muttertier bekommt üblicherweise ein bis zwei Jungtiere, aber auch Drillings

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
Lotto“, sagt Volker Grün, Leiter der Zoologie in der Wilhelma, „unsere Freude ist aber

Wilhelma – geparden-fuenflinge-duerfen-jetzt-das-klettern-ueben

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Besonderer Familienausflug bei den Geparden der Wilhelma: In wenigen Tagen werden die Fünflinge fünf Monate alt. Für den ersten Nachwuchs der schnellen Raubkatzen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart überhaupt ist das eine ganz spannende Zeit. Die Jungtiere sind nun groß genug und ausreichend trittsicher, um sich an ein neues Abenteuer zu wagen. Nachdem sie bisher das große Auslaufgehege nutzen konnten, durfte Mutter Niara ihren Wurf jetzt in die Nachbaranlage führen, die als Kletterpark gestaltet ist. Über mächtige Baumstämme, die an der Wand lehnen, gilt es, einen Ausguck in rund fünf Metern zu erklimmen, von wo aus sie die Wilhelma überblicken können.
Wilhelma / Harald Knitter Anfangs waren die fünf Monate alten Geparden zögerlich, aber

Wilhelma – namenswettbewerb-junge-fenneks-aus-tschechien-heissen-jakub-und-marek

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Die beiden jungen Fenneks, die Ende März aus dem Zoo Jihlava in die Wilhelma gekommen sind, haben rechtzeitig vor ihrem ersten Geburtstag am 5. Mai Namen bekommen. Tatkräftige Hilfe hat der Zoologisch-Botanische Garten dabei vom SWR-Fernsehen erhalten. Der Sender hat seine Zuschauer in der Landesschau aufgerufen, passende Namen für die Wüstenfüchse vorzuschlagen. Insgesamt 443 Namenspaare sind für das Brüderpaar eingegangen. Nach einer ersten Vorauswahl durch den SWR hatten die Tierpfleger unter den Finalisten die Entscheidung, wie ihre Schützlinge künftig heißen sollen. Absolute Favoriten waren „Jakub und Marek“.
„Wüstenfüchse leben zwar in Nordafrika, aber weil die beiden Wilhelma-Fenneks in

Wilhelma – bonobo-maennchen-congo-neuzugang-im-menschenaffenhaus

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Mit dem ungefähr 40 bis 45 Jahre alten Bonobo-Männchen Congo hat die Wilhelma in Stuttgart in diesem Frühjahr einen wertvollen Zuwachs erfahren. Eine freudige, lautstarke Geräuschkulisse deutet darauf hin, dass die erste Kontaktaufnahme von Congo mit dem Weibchen Chimba und ihrem Sohn Kaju gut verläuft.
Dort hatte er lediglich Kontakt zu einer Gruppe von Schimpansen, die aber ein anderes

Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

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Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Das Material müssen sie aber leicht kaputt machen können, sonst wird es ihnen schnell