Wilhelma – eselfohlen-und-kaelbchen-bei-zwei-seltenen-alten-nutztierrassen https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/eselfohlen-und-kaelbchen-bei-zwei-seltenen-alten-nutztierrassen
Bei den alten Nutztierrassen auf dem Schaubauernhof der Wilhelma gab es Nachwuchs. Doch könnte der Kontrast kaum größer sein. Das Kälbchen der Limpurger Rinder kommt bei Farbe und Form ganz nach seinen Eltern. Das Fohlen der Poitou-Esel wirkt dagegen aus der Art geschlagen. Statt des typischen gelbraunen Zottelfells, das als Rastamähne die wuchtige Körperform der Erwachsenen verdeckt, trägt die schlanke junge Stute figurbetont ein eng anliegendes Plüschfell ganz in Schwarz. Ohne Hippiefrisur wirken beim kleinen Langohr die Lauscher gewaltig. Mit noch schlaksigen Beinen und schlackernden Ohren tollt das Jungtier in Galoppsprüngen um die geduldige Mutter Brise herum, die sich altersgemäß geruhsam-behäbig bewegt.
Mitunter stellen aber auch andere Fotografinnen und Fotografen ihre Bilder zur Verfügung