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Wilhelma – wilhelma-schuetzt-jetzt-auch-den-lebensraum-von-brillenbaeren-in-ecuador

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Vorerst hat die Wilhelma in Stuttgart wegen der Corona-Pandemie noch geschlossen. Doch mit Hilfe seiner Besucherinnen und Besucher sorgt der Zoologisch-Botanische Garten weiterhin international für den Erhalt bedrohter Tierarten. Durch ein neues Engagement steigt die Hoffnung für das Überleben der Brillenbären und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten in Südamerika. Dank der Spenden, die die Wilhelma-Gäste im vergangenen Jahr beim Kartenkauf über den Artenschutz-Euro geleistet haben, war es möglich, vor kurzem ein zusätzliches Projekt zu den weltweit bereits über 20 Schutzprogrammen aufzugreifen.
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Wilhelma – warmer-sommer-laesst-tropische-seerosen-aufbluehen

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Da kann der Sommer noch so heiß sein: Zu warm wird es den tropischen Seerosen nie. Die Gärtnerinnen und Gärtner, die sie in der Wilhelma pflegen, kommen tüchtig ins Schwitzen, wenn sie die Wasserpflanzen bis zum Oberkörper eingetaucht pflegen. Doch die Seerosen gedeihen in warmem Wasser und bei kräftigem Sonnenschein besonders gut. Trockenheit wäre für die Nymphaea ein Problem, doch mit seiner eigenen Quelle hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart kein Nachschubproblem für das 650 Quadratmeter große Becken inmitten des Maurischen Gartens.
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Wilhelma – nabu-eroeffnet-interaktive-schneeleoparden-ausstellung-in-der-wilhelma

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Seltener Schneeleopardennachwuchs lässt derzeit die Herzen in der Wilhelma höher schlagen. Nun gibt es eine weitere Schneeleo-Attraktion: Mit der Ausstellung „Expedition Schneeleo“ lädt der NABU zu einer Reise in das Reich der gefährdeten Großkatze. Noch bis zum 24. Oktober können Besucher*innen auf interaktive Weise erfahren, wie der Schneeleopard lebt, welchen Gefahren er ausgesetzt ist und was jede*r beitragen kann, um ihn zu schützen.
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Wilhelma – am-neckar-gehen-die-weihnachtssterne-auf

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Nun schmückt er wieder Advents-Kaffeetafeln, Büro-Schreibtische und die häusliche Fensterbank: Der Weihnachtsstern mit seinen leuchtend roten Hochblättern gilt – neben dem Tannenbaum natürlich – als die Weihnachtspflanze schlechthin und gehört zu den meistverkauften Topfpflanzen.
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Wilhelma – syrischer-braunbaer-raschid-mit-34-jahren-altersschwach-gestorben

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In der Wilhelma ist der Syrische Braunbär Raschid am Dienstag altersschwach gestorben. Er war eines der dienstältesten Tiere auf der 1991 eröffneten Bärenanlage. Mit 34 Jahren war Raschid für Braunbären, die im Schnitt 30 Jahre alt werden, sehr betagt. „Er wirkte in den vergangenen Tagen äußerst schwach. Er konnte sich nur noch unter großen Mühen bewegen und ist kaum noch aufgestanden“, sagt die Bären-Kuratorin Ulrike Rademacher. Deshalb haben ihn die Tierärzte erlöst. „Der erste Befund der Obduktion hat jetzt neben verschiedenen Altersgebrechen auch gezeigt, dass Raschid unter einer chronischen Herzerkrankung litt“, so die Zoologin.
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Wilhelma – fotowettbewerb-fuer-2022-startet-wilhelma-gibt-zur-70-auflage-erstmals-zwei-wandkalender-heraus

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Der traditionsreiche Wilhelma-Kalender geht mit zwei Neuerungen in seine 70. Auflage. Die Resonanz auf den erstmaligen Fotowettbewerb war im Vorjahr riesig. Deshalb sind auch für 2022 wieder die Besucherinnen und Besucher eingeladen, mit ihren Meisterwerken und Schnappschüssen den Wandschmuck zu bereichern. Während des gesamten Julis können sie über eine eigens eingerichtete Webseite Bilder hochladen.
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Wilhelma – spannende-einblicke-in-den-wilhelma-alltag

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So manche Mutter verzweifelt an ihren „g’schleckigen“ Sprösslingen: Der eine mag keinen Spinat, die andere isst nur Nudeln und der älteste wünscht nur vegane Kost. Wie mag das erst sein, wenn man tagtäglich über 11.000 verschiedene Schnäbel und Mäuler zu stopfen hat? Wie schafft es die Wilhelma, den vielen unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer tierischen Bewohner nachzukommen? Zum Beispiel braucht ein einziger Elefant 150 Kilo Grünzeug am Tag, Koalas ernähren sich nur von Eukalyptus und die Großkatzen fressen jede Menge frisches Fleisch, um satt zu werden. Auch Fisch wird kiloweise in der Wilhelma benötigt – als Nahrung für Seelöwen, Pelikane und Pinguine.
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