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Wilhelma – verlust-bei-den-bonobos-jungtier-okelo-mit-sieben-monaten-gestorben

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Trauer im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Aus der großen Gruppe von 21 Bonobos ist am Freitag, 6. März, eines der jüngsten Mitglieder gestorben. Okelo wurde sieben Monate alt. Seine Mutter Huenda zog sich zunächst hinter die Kulissen zurück und behielt ihn zur Trauer über das Wochenende bei sich. Ihr älterer Sohn, der fünfjährige Makasi, leistete ihr Gesellschaft. Jetzt konnten die Tierärzte des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das tote Tier bergen und zur Obduktion bringen. Dem ersten Befund nach ist von einer Lungenentzündung auszugehen. Um bei der aktuellen Pandemie-Sorge keine Verunsicherungen aufkommen zu lassen, ließ die Wilhelma den Affen auf das Coronavirus testen. Die Analyse zeigt: Okelo war eindeutig nicht an COVID-19 erkrankt. Für die genauere Prüfung der Ursachen seiner Erkrankung sind weitere Laboruntersuchungen notwendig. Deren Ergebnisse sind erst in zwei Wochen zu erwarten.
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Wilhelma – wilhelma-schuetzt-jetzt-auch-den-lebensraum-von-brillenbaeren-in-ecuador

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Vorerst hat die Wilhelma in Stuttgart wegen der Corona-Pandemie noch geschlossen. Doch mit Hilfe seiner Besucherinnen und Besucher sorgt der Zoologisch-Botanische Garten weiterhin international für den Erhalt bedrohter Tierarten. Durch ein neues Engagement steigt die Hoffnung für das Überleben der Brillenbären und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten in Südamerika. Dank der Spenden, die die Wilhelma-Gäste im vergangenen Jahr beim Kartenkauf über den Artenschutz-Euro geleistet haben, war es möglich, vor kurzem ein zusätzliches Projekt zu den weltweit bereits über 20 Schutzprogrammen aufzugreifen.
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Wilhelma – warmer-sommer-laesst-tropische-seerosen-aufbluehen

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Da kann der Sommer noch so heiß sein: Zu warm wird es den tropischen Seerosen nie. Die Gärtnerinnen und Gärtner, die sie in der Wilhelma pflegen, kommen tüchtig ins Schwitzen, wenn sie die Wasserpflanzen bis zum Oberkörper eingetaucht pflegen. Doch die Seerosen gedeihen in warmem Wasser und bei kräftigem Sonnenschein besonders gut. Trockenheit wäre für die Nymphaea ein Problem, doch mit seiner eigenen Quelle hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart kein Nachschubproblem für das 650 Quadratmeter große Becken inmitten des Maurischen Gartens.
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Wilhelma – nabu-eroeffnet-interaktive-schneeleoparden-ausstellung-in-der-wilhelma

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Seltener Schneeleopardennachwuchs lässt derzeit die Herzen in der Wilhelma höher schlagen. Nun gibt es eine weitere Schneeleo-Attraktion: Mit der Ausstellung „Expedition Schneeleo“ lädt der NABU zu einer Reise in das Reich der gefährdeten Großkatze. Noch bis zum 24. Oktober können Besucher*innen auf interaktive Weise erfahren, wie der Schneeleopard lebt, welchen Gefahren er ausgesetzt ist und was jede*r beitragen kann, um ihn zu schützen.
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Wilhelma – goldene-zeiten-mit-herbstlicher-dekoration-zum-wintertarif

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Mehr als nur ein Hauch Indian Summer weht durch die Wilhelma in Stuttgart. Die Herbstsonne lässt das farbenfrohe Laub der ehrwürdigen Bäume im historischen Park hell strahlen. Die verschnörkelte Architektur der maurischen Gebäude wirft immer längere Schatten. Stimmungsvolle Dekoration schafft zusätzlich Herbstatmosphäre mit etwas Halloween-Flair. Nicht weniger als 93.500 Pflanzen und Zwiebeln haben die Gärtnerinnen und Gärtner in den vergangenen Tagen gesetzt, damit der Zoologisch-Botanische Garten sich auch an kälteren Tagen bis ins Frühjahr blütenreich präsentiert. Ab November gilt der günstige Wintertarif.
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Wilhelma – marche-moevenpick-uebernimmt-patenschaft-fuer-gepardenjungtier

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Sein Name hat dem kleinen Geparden Glück gebracht: Ajani, übersetzt „Sieger“, hat das Herz eines langjährigen Partners der Wilhelma in Stuttgart erobert. Marché Mövenpick, der Restaurantbetreiber im zoologisch-botanischen Garten, hat die Patenschaft für den jungen Kater übernommen, der 2022 als eines von fünf Geschwistern geboren wurde.
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