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Wilhelma – firma-klingbeil-zeigt-mit-patenschaft-fuer-netzgiraffe-nyiri-ihre-verbundenheit

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Die Erdmännchen haben mit Abstand die meisten Patinnen und Paten, doch auch das größte Wilhelma-Tier hat inzwischen eine Fürsprecherin. Die Firma Klingbeil aus Ilsfeld bei Heilbronn hat die Patenschaft für Nyiri übernommen. Die Netzgiraffe ist im vergangenen Jahr aus dem Kölner Zoo nach Stuttgart gekommen. Mit gut vier Metern überragt sie die noch massigeren Elefanten. „Für den Zoologisch-Botanischen Garten ist das sowohl eine finanzielle als auch ideelle Unterstützung“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Dass uns Firmen aus der Region so ihre Verbundenheit zeigen, ist für uns und unsere Arbeit viel wert.“
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Wilhelma – steinboecke-aus-der-wilhelma-in-oesterreich-ausgewildert

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Am 4. Juli 2024 wurden elf Alpensteinböcke aus europäischen Zoos in den Hohen Tauern in Österreich in die Natur entlassen. Neben der Wilhelma waren auch die Zoos Salzburg Hellbrunn und Ljubljana mit eigenen Nachzuchten beteiligt.
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Wilhelma – verlust-bei-den-bonobos-jungtier-okelo-mit-sieben-monaten-gestorben

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Trauer im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Aus der großen Gruppe von 21 Bonobos ist am Freitag, 6. März, eines der jüngsten Mitglieder gestorben. Okelo wurde sieben Monate alt. Seine Mutter Huenda zog sich zunächst hinter die Kulissen zurück und behielt ihn zur Trauer über das Wochenende bei sich. Ihr älterer Sohn, der fünfjährige Makasi, leistete ihr Gesellschaft. Jetzt konnten die Tierärzte des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das tote Tier bergen und zur Obduktion bringen. Dem ersten Befund nach ist von einer Lungenentzündung auszugehen. Um bei der aktuellen Pandemie-Sorge keine Verunsicherungen aufkommen zu lassen, ließ die Wilhelma den Affen auf das Coronavirus testen. Die Analyse zeigt: Okelo war eindeutig nicht an COVID-19 erkrankt. Für die genauere Prüfung der Ursachen seiner Erkrankung sind weitere Laboruntersuchungen notwendig. Deren Ergebnisse sind erst in zwei Wochen zu erwarten.
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Wilhelma – warmer-sommer-laesst-tropische-seerosen-aufbluehen

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Da kann der Sommer noch so heiß sein: Zu warm wird es den tropischen Seerosen nie. Die Gärtnerinnen und Gärtner, die sie in der Wilhelma pflegen, kommen tüchtig ins Schwitzen, wenn sie die Wasserpflanzen bis zum Oberkörper eingetaucht pflegen. Doch die Seerosen gedeihen in warmem Wasser und bei kräftigem Sonnenschein besonders gut. Trockenheit wäre für die Nymphaea ein Problem, doch mit seiner eigenen Quelle hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart kein Nachschubproblem für das 650 Quadratmeter große Becken inmitten des Maurischen Gartens.
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Wilhelma – wilhelma-schuetzt-jetzt-auch-den-lebensraum-von-brillenbaeren-in-ecuador

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Vorerst hat die Wilhelma in Stuttgart wegen der Corona-Pandemie noch geschlossen. Doch mit Hilfe seiner Besucherinnen und Besucher sorgt der Zoologisch-Botanische Garten weiterhin international für den Erhalt bedrohter Tierarten. Durch ein neues Engagement steigt die Hoffnung für das Überleben der Brillenbären und vielen anderen Tier- und Pflanzenarten in Südamerika. Dank der Spenden, die die Wilhelma-Gäste im vergangenen Jahr beim Kartenkauf über den Artenschutz-Euro geleistet haben, war es möglich, vor kurzem ein zusätzliches Projekt zu den weltweit bereits über 20 Schutzprogrammen aufzugreifen.
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Wilhelma – sonderausstellung-zitrusfruechte-locken-mit-fruchtiger-frische

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Ob im Parfum, im Curry oder im Cocktail – eine leichte Zitrusnote gibt vielen Düften und Gerichten den letzten Schliff. Ein fruchtig-aromatischer Duft liegt derzeit auch im Wintergarten der Wilhelma in Stuttgart in der Luft. Während draußen Krokusse und Winterlinge auf den Frühling hindeuten, zeigen sich im historischen Gewächshaus des zoologisch-botanischen Gartens zahlreiche Zitrusfrüchte als Frühlingsboten. Bis Ostern sind von der gewichtigen Pampelmuse bis zur kleinen Kumquat mehr als 25 Arten und Sorten zu sehen.
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