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Wilhelma – waldbraende-wilhelma-staerkt-pantanal-nothilfe-und-projekt-fuer-riesenguerteltiere

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Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Sonst wären dieses Jahr wohl die Flächenbrände das globale Thema Nummer Eins. Denn 2020 brennt es dauerhaft an allen Ecken und Enden. Die Buschbrände in Australien, die Waldbrände an der Westküste der USA und der brennende Regenwald in Südamerika: Die größten Hotspots haben auf mehreren Kontinenten eine Verwüstung von nie gekanntem Ausmaß erreicht und Millionen von Hektar zerstört. Die Wilhelma in Stuttgart trägt jetzt mit einer Nothilfe-Spende dazu bei, die aktuelle Umweltkatastrophe im Pantanal im Südwesten Brasiliens einzudämmen. Zudem geht sie vor Ort eine Kooperation ein, um das Überleben der Riesengürteltiere langfristig zu sichern.
Die Heimat von mehr als 120 Säugetier-Arten, wie Jaguar, Puma und Ozelot, aber auch

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

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Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
Es ist aber absolut sinnvoll, dass sämtliche Zoos und Aquarien sich diesem Check-up

Wilhelma – jahresbilanz-erste-erfolge-der-hilfsfeuerwehr-im-pantanal-dank-nothilfe

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Frohe Kunde aus Brasilien: Vor genau einem Jahr hatte die Wilhelma Nothilfe im Pantanal geleistet, wo das größte Feuchtgebiet der Welt wegen anhaltender Trockenheit zu weiten Teilen in Flammen stand. Jetzt hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart von seinem Kooperationspartner eine ermutigende Bilanz der zwölf Monate seither erhalten. Ganz akut hatte die Wilhelma mit Spenden Veterinären geholfen, im Brand verletzte Tiere zu retten. Zudem flossen zukunftsweisend Gelder in ein Programm, das Farmer als Brandschützer ausbildet und ausstattet. Insgesamt waren es 25.000 Dollar. Sie stammen aus dem Artenschutz-Budget sowie Spenden der Besucherinnen und Besucher, die einen Artenschutz-Euro beim Kartenkauf bezahlen. Außerdem fließen pro Jahr 45.000 Euro von Wilhelma und ihrem Förderverein in Projekte zum Schutz der Großen Ameisenbären und der Riesengürteltiere nach Südamerika.
Die schwerste Dürre seit 100 Jahren ist damit aber nicht vorüber.

Wilhelma – brillenbaer-ambrose-hochbetagt-gestorben-neuausrichtung-der-gesamtbaerenanlage

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Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
Aber zu einer Anlage für Geparden lässt sich der Teil sehr gut umformen.

Wilhelma – gemeinsame-jungtieraufzucht-bei-den-springtamarinen

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Noch behält Springtamarin-Weibchen Brava das kleine Bündel, das sich fest an ihren Rücken klammert, ganz für sich. Erst vier Wochen alt ist ihr Jungtier, mit dem sie im Südamerikahaus der Wilhelma in Stuttgart flink von Ast und zu Ast hüpft. Seine Geschwister beobachten den Winzling allerdings schon mit großem Interesse. Unter den wachsamen Augen von Brava dürfen dessen ältere Schwestern den Familienzuwachs beschnuppern und ihm vorsichtig das Fell kraulen.
Es kann aber ebenso passieren, dass ein anderer aus der Gruppe sich das Kleine einfach

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Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
darf aus seinem benachbarten Stall und Gehege die Kameldamen bisher nur begrüßen, aber

Wilhelma – corona-schliessung-foto-rueckblick-auf-november-und-ausblick-auf-die-weihnachtszeit

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Mit der Adventszeit rückt oft für Familien auch die Wilhelma in den Blick: Viele planen traditionell einen gemeinsamen Besuch über den Jahreswechsel ein, andere verschenken zum Fest Eintrittskarten für den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. So häufen sich in der Wilhelma derzeit die Anfragen, was unter Corona-Vorzeichen überhaupt möglich ist. Fest steht durch die Fortschreibung der Infektionsschutz-Maßnahmen, die Bund und Länder jetzt beschlossen haben, dass die Wilhelma, wie alle Freizeitangebote in Baden-Württemberg, bis mindestens 20. Dezember vorsorglich geschlossen bleibt – voraussichtlich sogar bis 10. Januar. Wann eine Möglichkeit besteht, den Park wieder zu öffnen und mit welchen Vorkehrungen, hängt von der Entwicklung der Infektionszahlen in den kommenden Wochen ab.
Aber wir verbrauchen rasch die Rücklagen, die für Investitionen in die Sanierung