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Wilhelma – 11-dreamnight-unbeschwerter-abend-fuer-800-geladene-familien-mit-kranken-kindern

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Für Familien, die einen schweren Alltag haben, ist es oft auch schwer, die Freizeit wirklich genießen können. Für 800 Kinder ist mit der Dreamnight in der Wilhelma am Freitag, 14. Juni 2019, ein Traum wahrgeworden. Denn diese Mädchen und Jungen, die unter schweren chronischen Erkrankungen oder Behinderungen leiden, hatten den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart abends ganz für sich und ihre Eltern und Geschwister.
In besonderen Fällen ist aber das anstrengend, wenn die körperlichen Bedürfnisse

Wilhelma – wiedereroeffnung-am-10-maerz-mit-bewaehrtem-schutzkonzept-online-tickets-und-maskenpflicht

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Wenige Tage nach dem eigentlichen Start in die Hauptsaison darf die Wilhelma ihre Tore wieder öffnen. Am Mittwoch, 10. März, soll es losgehen. Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Baden-Württemberg gestatten, dass der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart Besucherinnen und Besucher einlässt, solange die Inzidenz in Stuttgart unter 100 bleibt. Liegt die Zahl der Neuinfektionen pro sieben Tage wie aktuell über 50 sind eine Begrenzung der Gäste pro Tag und eine vorige Terminbuchung für den Zugang vorgeschrieben. Anfangs können nur 4000 Personen eingelassen werden. Auf dem ganzen Gelände gilt eine Maskenpflicht. Hierfür müssen entweder Masken nach medizinischem Standard oder der FFP2-Norm getragen werden.
„Wegen der Einschränkungen gewähren wir den Eintritt aber zum Sondertarif.“ Erwachsene

Wilhelma – jahresbilanz-erste-erfolge-der-hilfsfeuerwehr-im-pantanal-dank-nothilfe

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Frohe Kunde aus Brasilien: Vor genau einem Jahr hatte die Wilhelma Nothilfe im Pantanal geleistet, wo das größte Feuchtgebiet der Welt wegen anhaltender Trockenheit zu weiten Teilen in Flammen stand. Jetzt hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart von seinem Kooperationspartner eine ermutigende Bilanz der zwölf Monate seither erhalten. Ganz akut hatte die Wilhelma mit Spenden Veterinären geholfen, im Brand verletzte Tiere zu retten. Zudem flossen zukunftsweisend Gelder in ein Programm, das Farmer als Brandschützer ausbildet und ausstattet. Insgesamt waren es 25.000 Dollar. Sie stammen aus dem Artenschutz-Budget sowie Spenden der Besucherinnen und Besucher, die einen Artenschutz-Euro beim Kartenkauf bezahlen. Außerdem fließen pro Jahr 45.000 Euro von Wilhelma und ihrem Förderverein in Projekte zum Schutz der Großen Ameisenbären und der Riesengürteltiere nach Südamerika.
Die schwerste Dürre seit 100 Jahren ist damit aber nicht vorüber.

Wilhelma – brillenbaer-ambrose-hochbetagt-gestorben-neuausrichtung-der-gesamtbaerenanlage

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Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
Aber zu einer Anlage für Geparden lässt sich der Teil sehr gut umformen.

Wilhelma – gemeinsame-jungtieraufzucht-bei-den-springtamarinen

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Noch behält Springtamarin-Weibchen Brava das kleine Bündel, das sich fest an ihren Rücken klammert, ganz für sich. Erst vier Wochen alt ist ihr Jungtier, mit dem sie im Südamerikahaus der Wilhelma in Stuttgart flink von Ast und zu Ast hüpft. Seine Geschwister beobachten den Winzling allerdings schon mit großem Interesse. Unter den wachsamen Augen von Brava dürfen dessen ältere Schwestern den Familienzuwachs beschnuppern und ihm vorsichtig das Fell kraulen.
Es kann aber ebenso passieren, dass ein anderer aus der Gruppe sich das Kleine einfach

Wilhelma – huftieranlage-eroeffnet-urige-yaks-eingezogen-kameldamen-bekommen-bald-herrenbesuch

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Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
darf aus seinem benachbarten Stall und Gehege die Kameldamen bisher nur begrüßen, aber

Wilhelma – corona-schliessung-foto-rueckblick-auf-november-und-ausblick-auf-die-weihnachtszeit

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Mit der Adventszeit rückt oft für Familien auch die Wilhelma in den Blick: Viele planen traditionell einen gemeinsamen Besuch über den Jahreswechsel ein, andere verschenken zum Fest Eintrittskarten für den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. So häufen sich in der Wilhelma derzeit die Anfragen, was unter Corona-Vorzeichen überhaupt möglich ist. Fest steht durch die Fortschreibung der Infektionsschutz-Maßnahmen, die Bund und Länder jetzt beschlossen haben, dass die Wilhelma, wie alle Freizeitangebote in Baden-Württemberg, bis mindestens 20. Dezember vorsorglich geschlossen bleibt – voraussichtlich sogar bis 10. Januar. Wann eine Möglichkeit besteht, den Park wieder zu öffnen und mit welchen Vorkehrungen, hängt von der Entwicklung der Infektionszahlen in den kommenden Wochen ab.
Aber wir verbrauchen rasch die Rücklagen, die für Investitionen in die Sanierung

Wilhelma – magnolien-tauchen-den-maurischen-garten-in-ein-bluetenmeer

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Auf die Plätze, fertig, los: Tausende Magnolienknospen sind in der Wilhelma bereits aufgeblüht, Tausende weitere stehen in den Startlöchern. Bei milden Tagen und kühlen Nächten entfaltet sich jetzt Schritt für Schritt der traumhafte Farbrausch im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart. Im legendären Maurischen Garten zeigt der mit 69 Bäumen größte Magnolienhain diesseits der Alpen ein prachtvolles Naturschauspiel, das in voller Schönheit nur kurz zu erleben ist.
„Ebenso wichtig für den Erhalt der Magnolien ist aber, dass die Besucher die Bäume

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

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Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
Es ist aber absolut sinnvoll, dass sämtliche Zoos und Aquarien sich diesem Check-up