Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Wilhelma – wilhelma-bereitet-sich-auf-erstmalige-gepardenzucht-vor

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wilhelma-bereitet-sich-auf-erstmalige-gepardenzucht-vor

Geparden sind in der Natur immer stärker bedroht. Deshalb stellt die Wilhelma in Stuttgart die Weichen, um die anspruchsvolle Zucht der eleganten Raubkatzen aufnehmen zu können. Zwei Kater sind zum Jahresende eingetroffen. Nach der Quarantänezeit darf das Brüderpaar aus Frankreich jetzt ins Außengehege und ist damit erstmals für das Publikum zu sehen. Zudem ist die Wilhelma im Gespräch mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) der Zoos, um ein passendes Weibchen zu finden, das nach Umbauarbeiten noch in diesem Jahr hinzustoßen soll.
dass wir eine Tierart an zwei Stellen in der Wilhelma halten“, so der Direktor, „aber

Wilhelma – giraffenhaus-neue-okapis-zeigen-sich-fenneks-erstmals-seit-maerz-zu-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/giraffenhaus-neue-okapis-zeigen-sich-fenneks-erstmals-seit-maerz-zu-sehen

Auftritt für verborgene Stars und Newcomer in der Wilhelma: Einige sehr spezielle Bewohner waren seit März den Augen entzogen. Mit ihren riesigen Ohren oder langen Hälsen, ungewöhnlich beweglichen Zungen oder Nasen dürfen die Fenneks, Giraffen, Okapis, Rüsselspringer und Co. nun ab sofort wieder Gäste beeindrucken. Passend zum heißen Start in die Sommerferien öffnet der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart nach 19 Wochen auch das Giraffenhaus mit seiner afrikanischen Fauna.
Wir gewöhnen sie langsam an das Außengehege, aber durch die Öffnung des Giraffenhauses

Wilhelma – mein-leben-mit-alwin-berger-ueber-den-vergessenen-leiter-der-wilhelma

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/mein-leben-mit-alwin-berger-ueber-den-vergessenen-leiter-der-wilhelma

Nicht alle Kapitel der langen Wilhelma-Geschichte sind heute so bekannt wie die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Bei genauerer Betrachtung tun sich erstaunliche Lücken auf. So wird der letzte Hofgartendirektor des Königshauses Württemberg mit fast keinem Wort in den Geschichtsbüchern über den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart genannt. Obwohl Alwin Berger ein international anerkannter Botaniker und vor allem Experte für Kakteen und Sukkulenten war, taucht er in der Liste der Leiter der Wilhelma bis heute nicht auf. Mit dem Erscheinen der Lebensgeschichte Alwin Bergers im Eugen Ulmer Verlag kann zumindest teilweise eine Lücke in der Wilhelma-Historie geschlossen werden.
Elise Berger lebte nach dem Tod ihres Mannes weiterhin in Bad Cannstatt, war aber

Wilhelma – kleine-papageien-mit-kreativen-koepfen-jungvogel-trio-bei-den-keas

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/kleine-papageien-mit-kreativen-koepfen-jungvogel-trio-bei-den-keas

Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
Erkennen kann man die Zöglinge aber an der gelben Färbung des Unterschnabels, der

Wilhelma – wilhelma-aussenbereiche-mit-negativem-schnelltest-bald-wieder-zugaenglich

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/wilhelma-aussenbereiche-mit-negativem-schnelltest-bald-wieder-zugaenglich

Mit vorsichtigem Optimismus öffnet die Wilhelma in Stuttgart ab Mittwoch, 28. April, wieder ihre Tore für das Publikum trotz der weiter anhaltenden Pandemie. Das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erlaubt die Freigabe der Außenbereiche in Zoos und Botanischen Gärten, soweit zusätzlich zu dem bestehenden Hygienekonzept alle Gäste, die sechs Jahre oder älter sind, auch einen negativen Corona-Schnelltest haben, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Besucherinnen und Besucher sollen für ein paar Stunden auf andere Gedanken kommen, aber

Wilhelma – gestreiftes-glueck-nachwuchs-bei-den-bongos

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/gestreiftes-glueck-nachwuchs-bei-den-bongos

Rostbraunes Fell, weiße Nadelstreifen und ein neues Paar großer Ohren lassen sich zwischen dem frischem Frühlingsgrün und den Palisaden auf der Bongoanlage der Wilhelma in Stuttgart entdecken. Gut behütet von Mutter Wilma erobert die kleine Waldantilope, die am 14. April geboren wurde, bei schönem Wetter nun Schritt für Schritt die Außenanlage. In den nächsten Tagen erwartet mit Assante außerdem ein zweites Weibchen Nachwuchs.
Die charakteristische Fellzeichnung bietet den Antilopen aber eine gute Tarnung:

Wilhelma – gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/gibbongesang-als-auftakt-fuer-eine-lebenslange-partnerschaft

Jeden Morgen stimmen die Weißhandgibbons der Wilhelma in Stuttgart ihren charakteristischen Reviergesang an. Wer aufmerksam lauscht, kann vielleicht die feinen Veränderungen im sonst so gewohnten Klang wahrnehmen. Im Januar zog mit dem sechsjährigen Sundar ein neues Gibbonmännchen ins Schwingaffenhaus ein, das seine ganz eigene Melodie in den Zoologisch-Botanischen Garten gebracht hat.
„Er hat sich aber schon gemerkt, welches Futter Kedua mag und bringt ihr Früchte,

Wilhelma – corona-pandemie-wilhelma-oeffnet-am-11-mai-wieder-mit-schutz-fuer-menschen-und-tiere

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/corona-pandemie-wilhelma-oeffnet-am-11-mai-wieder-mit-schutz-fuer-menschen-und-tiere

Mit Freude und Vorsicht bereitet die Wilhelma ihren verzögerten Start in die Hauptsaison vor. Knapp zwei Monate nach der vorsorglichen Schließung im Zuge der Corona-Pandemie wird der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ab Montag, 11. Mai, seine Tore unter Auflagen zum Infektionsschutz wieder öffnen. Möglich macht dies das Land Baden-Württemberg durch eine Lockerung der Restriktionen.
„Dank der gebremsten Ausbreitung des Virus können wir etwas durchschnaufen, aber