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Wilhelma – artenschutz-wilhelma-gelingt-erste-nachzucht-der-seltenen-deserta-tarantel

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Nicht nur Gorilla, Elefant und Löwe stehen in der Wilhelma, einem der artenreichsten Zoos der Welt, im Mittelpunkt. Auch die Vielfalt anderer Lebewesen ist unermesslich und verdient geschützt zu werden, wie im 2002 eröffneten Insektarium. Seit rund einem Jahr hält der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine wirkliche Rarität: die Deserta-Tarantel (Hogna ingens). Mit rund vier Zentimetern Körperlänge und einer Beinspannweite von bis zu zwölf Zentimetern gilt sie als die größte Wolfsspinne der Welt. Zudem sind diese schönen, schwarz-weiß gefärbten Spinnen extrem selten. Nun ist deren Nachzucht auch in der Wilhelma erstmals gelungen.
Danach sind sie aber komplett auf sich allein gestellt.

Wilhelma – anhaengliches-jungtier-trio-im-amazonienhaus

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Für die Faultier-Familie der Wilhelma in Stuttgart gab es kürzlich erneut Zuwachs. Während Weibchen Marlies im Südamerikahaus seit Ende Dezember ihr 13. Jungtier großzieht, stand nun für ihre bereits erwachsene Tochter Edeka die erste Geburt ins Haus. Sie lebt mit ihrem Partner Flash im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens und brachte am Samstag, 29. April, ihr Jungtier zur Welt.
„Wir haben aber schon gesehen, dass Edeka sich langsam rundet.

Wilhelma – fuchsien-bluehen-rechtzeitig-zur-wiedereroeffnung-der-gewaechshaeuser

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Das Timing könnte nicht besser sein. Gefühlt waren die Gewächshäuser in der Wilhelma in Stuttgart coronabedingt eine halbe Ewigkeit geschlossen. Doch passend zu deren Wiedereröffnung im Juli zeigt sich die Fuchsienschau jetzt von ihrer schönsten Seite. Im Wechselschauhaus der historischen Gewächshauszeile präsentieren sich Blüten über Blüten, wohin man auch schaut: An nicht weniger als 550 Pflanzen aus 230 Arten und Sorten der vielseitigen Gattung baumeln bunte Glöckchen, schlenkern kleine Trompeten und tanzen dazu grazile Ballerinas. Jede Blüte ist nach ihrer Farbe und Form ein Hingucker. Hier betören strahlendes Weiß und zartes Pastell, dort beindrucken leuchtendes Orange, intensives Rot und sattes Lila – pur oder kombiniert.
Aber jede Jahreszeit hat ihre Reize – die Fuchsien sind gerade besonders reizvoll

Wilhelma – neuzugang-aus-edinburgh-weibliche-gesellschaft-fuer-schabrackentapir-penang

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Mit großen Augen beäugt Schabrackentapir Maya ihr neues Zuhause in der Wilhelma in Stuttgart. Ende der vergangenen Woche traf das junge Weibchen aus Schottland im Zoologisch-Botanischen Garten ein: Nun ist es auch für die Besucher im Tapirhaus zu sehen. Dort reckt Maya nun immer wieder prüfend ihre lange bewegliche Nase in die Luft, während sie an Salatblättern und Ästen knabbert. Mit ihrem aufmerksamen Ohrenspiel lauscht sie den Schritten der Tierpfleger und den leisen Rufen ihres künftigen Partners Penang. Mit ihm soll Maya bei der bedrohten Art für Nachwuchs sorgen.
Aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie erst ein paar Tage da ist, ist sie wirklich

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Pressemitteilung des Finanzministeriums Baden-Württemberg: Sie sind Spezialisten für effizientes Haushalten mit den Kräften und Ressourcen, die sie zur Verfügung haben: Faultiere. „Faultiere sind sparsam, nicht faul – wie manche meinen“, sagt Finanzministerin Edith Sitzmann. „Sie sparen jede Menge Energie.“ Die Ministerin hat die Patenschaft für ein Faultier-Junges in der Wilhelma übernommen. Die stellvertretende Wilhelma-Direktorin Dr. Marianne Holtkötter überreichte der Finanzministerin die Patenurkunde.
„Das sind sie aber nicht. Sie sind effizient und sparsam.

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Nicht nur Narzissen und Primeln gehören in der Wilhelma in Stuttgart zu den Frühlingsboten. Mit fruchtigen Düften und frischen Farben lockt um diese Jahreszeit traditionell die Zitrusausstellung in den Wintergarten und taucht das historische Gewächshaus in eine exotische Atmosphäre. Bis Anfang April sind von der klassischen Zitrone über die dunkelrote Blutorange bis hin zur süßlich-sauren Kumquat insgesamt 27 Arten und Sorten im Zoologisch-Botanischen Garten zu sehen.
Genetisch findet sie sich aber in verschiedenen Sorten wieder, denn die zu den Rautengewächsen

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Sehr spezielle Gesellen aus der vielseitigen Vogelschar in der Wilhelma präsentieren erstmals seit zehn Jahren Nachwuchs. „Nomen est omen“ gilt bei den Kahnschnäbeln: Ihr langer, breiter Schnabel erscheint wie ein umgekehrter Bootsrumpf. So ähneln sie dem im zentralen Afrika beheimateten Schuhschnabel. Doch zählen diese Mittel- und Südamerikaner zur Familie der Reiher – der Nachtreiher genauer gesagt, denn meist gehen sie erst ab der Abenddämmerung auf die Jagd. Für optimale Nachtsicht haben sie auffällig große Augen, die hervorstehen. Zusammen mit ihrer „großen Klappe“ und der Federhaube, die sie aufstellen können, geben sie ein ulkiges Bild ab. Den ungewöhnlichen Gesamteindruck runden ihre Rufe ab, die an Froschlaute erinnern. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart sind sie in einer Außenvoliere der Freifluganlage mit den Rosalöfflern und verschiedenen Entenarten aus Südamerika anzutreffen.
Das auffälligste Merkmal ist bei den Nachkommen aber bereits gut ausgeprägt: Kein

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Im goldgelben Fell seiner Mutter versteckt ist der jüngste Neuzugang im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart gar nicht so leicht zu entdecken. Brüllaffen-Weibchen Montega hält ihren Nachwuchs, der am Freitag, 15. Februar, auf die Welt kam, im wahrsten Sinne des Wortes sehr bedeckt – schließlich ist es für sie das erste Jungtier. Liebevoll legt Montega ihren langen Greifschwanz über ihr Kleines und schützt es so vor neugierigen Blicken.
Montega das vom ersten Tag an richtig gut gemacht.“ So gut sie ihren Nachwuchs aber

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„Impfen unter Palmen“: Unter diesem Motto beteiligt sich die Wilhelma an der Aktionskampagne „Dranbleiben“ des Landes zur Corona-Impfung. Die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart können sich am kommenden Samstag, 25. September, während ihres normalen Besuchs nebenher gegen COVID-19 immunisieren lassen. Die professionelle Abwicklung übernimmt ein Mobiles Impfteam des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart. Und die Wilhelma schafft ein Wohlfühl-Programm dazu, um Interessierten und Unentschlossenen den Schritt zu erleichtern.
Thomas Kölpin, „Aber wir wollen hier niemanden dazu überreden, sondern Menschen,

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Geparden sind in der Natur immer stärker bedroht. Deshalb stellt die Wilhelma in Stuttgart die Weichen, um die anspruchsvolle Zucht der eleganten Raubkatzen aufnehmen zu können. Zwei Kater sind zum Jahresende eingetroffen. Nach der Quarantänezeit darf das Brüderpaar aus Frankreich jetzt ins Außengehege und ist damit erstmals für das Publikum zu sehen. Zudem ist die Wilhelma im Gespräch mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) der Zoos, um ein passendes Weibchen zu finden, das nach Umbauarbeiten noch in diesem Jahr hinzustoßen soll.
dass wir eine Tierart an zwei Stellen in der Wilhelma halten“, so der Direktor, „aber