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Wilhelma – die-wilhelma-in-die-zukunft-fuehren

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Lokführer, Astronaut, Zoodirektor: Wilhelma-Chef Dr. Thomas Kölpin hat einen der Jobs, der bei vielen Kindern früher ganz oben auf der Berufs-Wunschliste stand. Seit zehn Jahren ist der gebürtige Hamburger Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Dabei wollte er als kleiner Junge eigentlich Tierforscher werden. Nach dem Biologiestudium arbeitete er vier Jahre im Hamburger Tierpark Hagenbeck, 2009 übernahm er die Leitung des Thüringer Zooparks in Erfurt. 2014 wurde er Direktor der Wilhelma. „Es hatte mich gereizt, einen großen, international renommierten Zoo zu führen“, sagt Kölpin. Allerdings ist sein Beruf eher ein Manager- als ein Traumjob, wie sein eng getakteter Terminkalender zeigt: Kölpin trägt nicht nur die Verantwortung für 330 Mitarbeitende und ein jährliches Budget von 26 Millionen Euro, sondern letztlich auch für die rund 11.000 Tiere und 8.500 Pflanzenarten auf dem 30 Hektar großen Gelände am Neckar.
Derzeit sind aber die drei Quokkas in der Terra Australis seine Favoriten: „Eigentlich

Wilhelma – magnolienpracht-erreicht-jetzt-ihren-hoehepunkt

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Strahlende Blüten und strahlende Gesichter: Diese Kombination gab es im Magnolienhain der Wilhelma in Stuttgart das letzte Mal vor drei Jahren. Corona-Schließungen verhinderten 2020/21 das Lustwandeln im Maurischen Garten zur schönsten Zeit des Jahres. Bei dem Sonnenwetter im März und den zuletzt auch milden Temperaturen haben die Bäume sich in den vergangenen Tagen schnell entwickelt. Jetzt sind an fast allen der rund 70 Bäume die meisten Blüten geöffnet und tauchen das Herz der Wilhelma in Rosarot.
Wir setzen aber darauf, dass sich nach einem Regenguss genug noch geschlossene Knospen

Wilhelma – bis-september-botanischer-spaziergang-durch-afrika

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Mit Afrika verbindet man eine exotische Pflanzenvielfalt – vom Affenbrotbaum bis zum Zyperngras. In der Ausstellung „Afrikanische Landschaften“ in der Wilhelma in Stuttgart ist derzeit der Reichtum der afrikanischen Flora im Kleinformat zu bewundern. In der historischen Gewächshauszeile können die Besucher*innen bequem die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des riesigen Kontinents durchwandern: Den üppigen tropischen Regenwald, die trockenen Halbwüsten und Dornsavannen mit Sukkulenten und Euphorbiaceen, den artenreichen, bunten Fynbos der südafrikanischen Kapregion, die Feucht- und Sumpfgebiete der Flüsse und Seen und die endemische Pflanzenwelt Madagaskars.
unscheinbaren Restionaceen, die wie Binsen- oder Schachtelhalmgewächse aussehen, aber

Wilhelma – kaffee-ausstellung-spannende-einblicke-in-die-welt-des-beliebten-muntermachers

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Im tropischen Nutzpflanzenschauhaus der Wilhelma können die Besucher*innen ganzjährig vielfältige exotische Pflanzen bestaunen, ohne deren Produkte unser Speiseplan um einiges ärmer wäre: Leckere Früchte wie Ananas, Papayas oder Guaven, exotische Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom und süße Köstlichkeiten wie Kokos oder Schokolade. Zusätzlich steht in den nächsten Wochen im Maurischen Landhaus eine Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Früchte eines der beliebtesten Genussmittel gewonnen wird: der Kaffee.
Daneben gibt es aber eine Vielzahl kleinbäuerlicher Betriebe, die ihre eigenen, oft

Wilhelma – jubilaeums-mitglied-darf-jungen-servalen-namen-geben

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Anfang Juli gab es in der Wilhelma Nachwuchs bei den afrikanischen Kleinkatzen – und auch der Förderverein des zoologisch-botanischen Gartens freut sich über Zuwachs: Mit dem sechsjährigen Lino aus Wiesensteig darf der Verein das 35.000ste Mitglied in seinen Reihen begrüßen.
Aber nicht nur in Stuttgart werden die Mitgliedsbeiträge und Spenden des Vereins

Wilhelma – doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

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Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Das Säugen muss sie selbst übernehmen, aber sonst reicht die Mutter die Kleinen schon

Wilhelma – orang-utan-batak-vom-tierpark-hagenbeck-in-wilhelma-zu-gast

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Einen besonderen Gast hat die Wilhelma zurzeit: Aus dem Tierpark Hagenbeck ist ein Orang-Utan zu Besuch. In Hamburg hatte „Batak“ die Zuchtgruppe der Menschenaffen in Schwung gebracht. Denn bevor das im Zoo Leipzig geborene Männchen 2017 hinzukam, war der bei Hagenbeck erwünschte Nachwuchs ausgeblieben. Der dort dominante Orang-Utan Tuan hatte sich nämlich nicht sonderlich für die Weibchen seiner Gruppe interessiert. Mehr Fortpflanzungstrieb wäre für den Erhalt der extrem seltenen Tierart jedoch äußerst wünschenswert.
Eine eigene Familie kann der Zwölfjährige hier aber nicht gründen.