Wilhelma – insektarium https://www.wilhelma.de/entdecken/park/themenwelt-detailansicht/insektarium
aus Schmetterlingsfarmen nach Stuttgart, denn die Zucht ist zwar nicht schwierig, aber
aus Schmetterlingsfarmen nach Stuttgart, denn die Zucht ist zwar nicht schwierig, aber
Mit Afrika verbindet man eine exotische Pflanzenvielfalt – vom Affenbrotbaum bis zum Zyperngras. In der Ausstellung „Afrikanische Landschaften“ in der Wilhelma in Stuttgart ist derzeit der Reichtum der afrikanischen Flora im Kleinformat zu bewundern. In der historischen Gewächshauszeile können die Besucher*innen bequem die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des riesigen Kontinents durchwandern: Den üppigen tropischen Regenwald, die trockenen Halbwüsten und Dornsavannen mit Sukkulenten und Euphorbiaceen, den artenreichen, bunten Fynbos der südafrikanischen Kapregion, die Feucht- und Sumpfgebiete der Flüsse und Seen und die endemische Pflanzenwelt Madagaskars.
unscheinbaren Restionaceen, die wie Binsen- oder Schachtelhalmgewächse aussehen, aber
Strahlende Blüten und strahlende Gesichter: Diese Kombination gab es im Magnolienhain der Wilhelma in Stuttgart das letzte Mal vor drei Jahren. Corona-Schließungen verhinderten 2020/21 das Lustwandeln im Maurischen Garten zur schönsten Zeit des Jahres. Bei dem Sonnenwetter im März und den zuletzt auch milden Temperaturen haben die Bäume sich in den vergangenen Tagen schnell entwickelt. Jetzt sind an fast allen der rund 70 Bäume die meisten Blüten geöffnet und tauchen das Herz der Wilhelma in Rosarot.
Wir setzen aber darauf, dass sich nach einem Regenguss genug noch geschlossene Knospen
Am 12. Juni 1994 erblickte Gorilla-Baby Mutasi in der Wilhelma das Licht der Welt.
zu vermitteln und einer Vermenschlichung vorzubeugen, haben wir diese Tradition aber
Anfang Juli gab es in der Wilhelma Nachwuchs bei den afrikanischen Kleinkatzen – und auch der Förderverein des zoologisch-botanischen Gartens freut sich über Zuwachs: Mit dem sechsjährigen Lino aus Wiesensteig darf der Verein das 35.000ste Mitglied in seinen Reihen begrüßen.
Aber nicht nur in Stuttgart werden die Mitgliedsbeiträge und Spenden des Vereins
Im tropischen Nutzpflanzenschauhaus der Wilhelma können die Besucher*innen ganzjährig vielfältige exotische Pflanzen bestaunen, ohne deren Produkte unser Speiseplan um einiges ärmer wäre: Leckere Früchte wie Ananas, Papayas oder Guaven, exotische Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom und süße Köstlichkeiten wie Kokos oder Schokolade. Zusätzlich steht in den nächsten Wochen im Maurischen Landhaus eine Pflanze im Mittelpunkt, aus deren Früchte eines der beliebtesten Genussmittel gewonnen wird: der Kaffee.
Daneben gibt es aber eine Vielzahl kleinbäuerlicher Betriebe, die ihre eigenen, oft
Satte Grün- und Rottöne lassen Weihnachtsstimmung in der Wilhelma aufkommen. Die jährliche Weihnachtssternschau ist jetzt an neuem Ort in besonders festlicher Form im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart geöffnet. Auch der Nikolaus lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen: Der Heilige Mann ist in seinem Bischofsgewand am kommenden Sonntag, 11. Dezember, dort anzutreffen.
In der Wilhelma sind dieses Jahr Klassiker in Dunkelgrün und kräftigem Rot, aber
Haben die Kleinsten ihren Auftritt, zollen auch die Größten Respekt. Auf der Australienanlage der Wilhelma bleiben selbst die Roten Riesenkängurus und die Emus auf Abstand, wenn die Küken der Hühnergänse das Außengehege betreten. Fast das ganze Jahr herrscht Frieden in der WG von Down Under. Doch während der Brut und Aufzucht der Jungvögel sorgen die Gänse für klare Verhältnisse mit „Mindestabstand“. Obwohl die ausgewachsenen Eltern nur gut ein Zehntel so groß sind wie die Emus, lässt speziell der Ganter bei Futterneid keinen Zweifel aufkommen, wer das Sagen hat. Das ist im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart derzeit gut zu beobachten. Ende September schlüpften drei Küken, die nun immer häufiger Ausgang haben.
Von Emus und Kängurus droht aber kein Ungemach.
Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Aber in jeder Familie gibt es besondere Talente: Wie riesig die Unterschiede sind
Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
Heiße, trockene Sommer im Wechsel mit kühlen, regenreichen, aber meist frostfreien