Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Wilhelma – ein-junger-grossschnabel-in-der-afrika-wg

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/ein-junger-grossschnabel-in-der-afrika-wg

Im Giraffenhaus in der Wilhelma gibt es Nachwuchs – allerdings nicht bei den Langhälsen, sondern bei den Von-der-Decken-Tokos, die dort ihre Voliere haben. Tokos gehören zu den Nashornvögeln, einer Familie mit etwa 50 Arten, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Charakteristisch ist ihr langer, dicker gebogener Schnabel, der an das Horn eines Nashorns erinnert.
Grimmer Das Vogeljunge ist bereits vor rund zwei Monaten geschlüpft, zu sehen ist es aber

Wilhelma – die-wilhelma-in-die-zukunft-fuehren

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/die-wilhelma-in-die-zukunft-fuehren

Lokführer, Astronaut, Zoodirektor: Wilhelma-Chef Dr. Thomas Kölpin hat einen der Jobs, der bei vielen Kindern früher ganz oben auf der Berufs-Wunschliste stand. Seit zehn Jahren ist der gebürtige Hamburger Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Dabei wollte er als kleiner Junge eigentlich Tierforscher werden. Nach dem Biologiestudium arbeitete er vier Jahre im Hamburger Tierpark Hagenbeck, 2009 übernahm er die Leitung des Thüringer Zooparks in Erfurt. 2014 wurde er Direktor der Wilhelma. „Es hatte mich gereizt, einen großen, international renommierten Zoo zu führen“, sagt Kölpin. Allerdings ist sein Beruf eher ein Manager- als ein Traumjob, wie sein eng getakteter Terminkalender zeigt: Kölpin trägt nicht nur die Verantwortung für 330 Mitarbeitende und ein jährliches Budget von 26 Millionen Euro, sondern letztlich auch für die rund 11.000 Tiere und 8.500 Pflanzenarten auf dem 30 Hektar großen Gelände am Neckar.
Derzeit sind aber die drei Quokkas in der Terra Australis seine Favoriten: „Eigentlich

Wilhelma – doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Das Säugen muss sie selbst übernehmen, aber sonst reicht die Mutter die Kleinen schon

Wilhelma – orang-utan-batak-vom-tierpark-hagenbeck-in-wilhelma-zu-gast

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/orang-utan-batak-vom-tierpark-hagenbeck-in-wilhelma-zu-gast

Einen besonderen Gast hat die Wilhelma zurzeit: Aus dem Tierpark Hagenbeck ist ein Orang-Utan zu Besuch. In Hamburg hatte „Batak“ die Zuchtgruppe der Menschenaffen in Schwung gebracht. Denn bevor das im Zoo Leipzig geborene Männchen 2017 hinzukam, war der bei Hagenbeck erwünschte Nachwuchs ausgeblieben. Der dort dominante Orang-Utan Tuan hatte sich nämlich nicht sonderlich für die Weibchen seiner Gruppe interessiert. Mehr Fortpflanzungstrieb wäre für den Erhalt der extrem seltenen Tierart jedoch äußerst wünschenswert.
Eine eigene Familie kann der Zwölfjährige hier aber nicht gründen.

Wilhelma – duftende-bluetenpracht-in-der-wilhelma

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/duftende-bluetenpracht-in-der-wilhelma

In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Ein schlechtes Gewissen muss deshalb aber niemand haben: Umherschwirrende Hautflügler

Wilhelma – alpaka-fohlenfreude-nach-pausenjahr-die-drei-von-der-suedamerika-anlage

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/alpaka-fohlenfreude-nach-pausenjahr-die-drei-von-der-suedamerika-anlage

Die Drei scheint bei den Alpakas der Wilhelma in diesem Jahr eine Glückszahl zu sein: Drei Fohlen sind zu begrüßen, das erste davon an einem „Dritten“ geboren, und das in der Dreier-WG der Südamerika-Anlage. Im letzten Jahr hatte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart keine Alpakageburten zu verzeichnen. Daher ist die Freude groß über die drei Jungtiere, die das Gemeinschaftsgehege von Ameisenbären, Maras und Alpakas bereichern und als Spielgruppe unterwegs sind. Lore kam als Erste des Trios am 3. Mai zur Welt.
Südamerika schon seit Jahrtausenden vor allem als Wolllieferanten gehalten, dienen aber