Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Wilhelma – zuchterfolg-im-doppelpack-jungtiere-bei-den-saebelantilopen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/zuchterfolg-im-doppelpack-jungtiere-bei-den-saebelantilopen

Entspannt auf dem warmen Sandboden liegen und gemeinsam im Galopp herumtoben: Seit dieser Woche zeigen sich die beiden kleinen Säbelantilopen, die im Juli und August in der Wilhelma in Stuttgart zur Welt kamen, auf der Außenanlage. Gut behütet von ihren Müttern Isis und Mahedi wachsen die jungen Kühe im Zoologisch-Botanischen Garten zu stattlichen Hornträgern heran. Diese Möglichkeit war ihren wildlebenden Artgenossen in der Vergangenheit nicht vergönnt. Denn die Säbelantilopen gelten seit dem Jahr 2000 in der Natur als ausgestorben.
Denn Isis und Mahedi leben erst seit 2016 in der Wilhelma, hatten nun aber bereits

Wilhelma – ein-denkwuerdiges-jubilaeum-20-geburtstag-von-sumatra-tigerin-dumai

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/ein-denkwuerdiges-jubilaeum-20-geburtstag-von-sumatra-tigerin-dumai

Elegant und leichtfüßig springt Tigerweibchen Dumai täglich auf den erhöhten Aussichtsplatz in ihrer Anlage. Die wenigen Meter überwindet die Tigerdame problemlos mit einem Satz und zeigt damit, dass eine Großkatze auch im hohen Alter noch schnell unterwegs sein kann. Denn am Freitag, 17. April 2020, wurde die Sumatra-Tigerin bereits 20 Jahre alt.
„Das ist in dem Alter aber völlig normal, zudem war sie schon immer sehr schlank.

Wilhelma – namenswettbewerb-seltenes-okapi-kalb-heisst-nun-kuenftig-laluk

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/namenswettbewerb-seltenes-okapi-kalb-heisst-nun-kuenftig-laluk

In größter Abgeschiedenheit geboren tritt eines der seltensten Kälbchen der Wilhelma immer mehr in die Öffentlichkeit. Jetzt kann man das Kind auch beim Namen nennen: Laluk soll der Okapi-Nachwuchs heißen, wie ein Wettbewerb ergeben hat.
„Nach einem Monat durfte das Kälbchen raus vor die Tür, aber es hat ein, zwei Tage

Wilhelma – bei-den-bongos-leben-jetzt-zwei-kaelber-und-dikdiks-als-neue-kleine-antilopenart

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/bei-den-bongos-leben-jetzt-zwei-kaelber-und-dikdiks-als-neue-kleine-antilopenart

Doppelt gut hinzuschauen, gilt es neuerdings bei den Antilopen der Wilhelma in Stuttgart. Nicht nur brachten die äußerst seltenen Bongos vor kurzem gleich zweifach Nachwuchs zur Welt. Es gibt eine Premiere: Die großen Waldantilopen haben „Untermieter“ bekommen, die es im Zoologisch-Botanischen Garten noch nie gegeben hat. Die beiden neuen Mitbewohner sind Kirk-Dikdiks, eine der kleinsten Antilopenarten Afrikas.
„Umgekehrt nehmen unsere Bongos die Dikdiks aber nicht wirklich für voll.

Wilhelma – vogelgrippe-wilhelma-ergreift-vorsichtsmassnahmen-zum-schutz-ihrer-voegel

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/vogelgrippe-wilhelma-ergreift-vorsichtsmassnahmen-zum-schutz-ihrer-voegel

Im Stadtgebiet von Stuttgart wurde nun erstmals in diesem Winter das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung und in enger Abstimmung mit dem Veterinäramt ergreift der Zoologisch-Botanische Garten erste Maßnahmen, um seinen wertvollen Vogelbestand zu schützen.
Da das Virus aber hochansteckend ist, wollen wir die Infektion unserer Vögel verhindern

Wilhelma – geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

Ungerührt von der Corona-Schließung der Wilhelma gehen die Faultiere im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihrem gemächlichen Leben nach. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem jüngsten Nachwuchs. Zum Jahresende waren Mutter Edeka und Vater Flash Eltern ihres zweiten Nachkommens geworden, der neuerdings immer vorwitziger aus dem langen Fell der Mutter hervorlugt. Das Kleine interessiert sich inzwischen auch für feste Kost und lässt sich von dem Trubel im Gehege um ihn herum nicht aus der Ruhe bringen. In dem kleinen Reich geht es nämlich nicht weniger quirlig zu als sonst – auch wenn derzeit keine Gäste dabei zuschauen. Die Familie der Zweifingerfaultiere teilt sich das Gehege im Amazonienhaus mit anderen südamerikanischen Tieren: Goldkopflöwenäffchen, Weißkopfsakis und Waldschildkröten.
„Bis es richtig mitisst, wird es aber ein wenig dauern.“ Denn im Moment bleibt die

Wilhelma – erste-brut-in-neuer-voliere-bei-schneeeulen-erfolgreich

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/erste-brut-in-neuer-voliere-bei-schneeeulen-erfolgreich

Den ungewöhnlichen Reigen seltener Jungtiere in der Wilhelma setzen die Schneeeulen fort, bei denen nach 14 Jahren Pause drei Küken geschlüpft sind. Die Schneeeulen könnten die heimlichen Stars des Zoologisch-Botanischen Gartens sein, wenn sie in diesen Breitengraden nicht so auffällig wären. Da in Stuttgart selten Schnee liegt, sind sie in ihrer Voliere immer leicht zu entdecken – im Gegensatz zu den anderen meist braun gefärbten Greifvögeln, wie ihre Nachbarn: die Seeadler und Uhus. Vielleicht verschafft ihnen auch ihre optische Präsenz besonders viele Fans. In der Beliebtheitsskala der Patenschaften für Wilhelma-Tiere liegen sie weit oben: hinter den Erdmännchen und Pinguinen gleich auf Platz drei.
Kühl Mit vier Wochen haben die Küken der Schneeeulen ein aschgraues Dunenkleid, aber

Wilhelma – mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

Bekannt ist die Wilhelma für viele selten gewordene Tiere. Der Zoologisch-Botanische Garten züchtet nicht nur bedrohte Arten in Stuttgart, sondern setzt sich auch weltweit dafür ein, dass deren Artgenossen in ihren ursprünglichen Lebensräumen geholfen wird. Hierbei beschreitet die Wilhelma jetzt neue Wege und will dem internationalen Engagement für den Artenschutz gemeinsam mit ihren Besucherinnen und Besuchern zusätzlichen Schwung verleihen. Neue Projekte und Strategien hat sie bei einer Pressekonferenz am Montag, 18. Februar, vorgestellt. Dazu gehören der ganzheitliche Regenwaldschutz, Nothilfe für die letzten Sumatra-Nashörner, eine breitere Spendenbasis über den in anderen Zoos bereits bewährten Artenschutz-Euro sowie ausführlichere Informationen über die Verteilung der Gelder.
„Das Engagement erfordert einen langen Atem, aber es wirkt, wenn man am Ball bleibt