Wilhelma – goodfellow-baumkaenguru https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/goodfellow-baumkaenguru
Die Tier sind langsame, aber durchaus geschickte Kletterer.
Die Tier sind langsame, aber durchaus geschickte Kletterer.
In den auch für die Wilhelma schweren Coronazeiten unterstützen immer mehr Menschen den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart, indem sie Patenschaften für Tiere oder Pflanzen übernehmen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Patinnen und Paten von 566 um fast ein Drittel auf 747 gestiegen. Insbesondere während der achtwöchigen Schließung im Frühjahr zogen die Zahlen an.
diesen Spenden können wir natürlich nicht die entstandenen Millionenlöcher stopfen, aber
Bei zuletzt strahlend blauem Himmel und wärmender Sonne zeigte sich die Wilhelma im erwachenden Frühling von ihrer märchenhaften Seite. Die Farbenpracht der Magnolienblüte, das sprießende Grün der uralten Baumpersönlichkeiten im historischen Park und das Spiel der neugeborenen Jungtiere entfalten ihre bekannten Reize – doch findet dieses Schauspiel erstmals ohne Publikum statt.
Hier stand jetzt aber zusätzlich die Herkulesaufgabe an, das große Wasserbecken im
Ausgerechnet Deutschlands größtes Krokodil scheint etwas schüchtern zu sein. Doch einen Monat nach seiner Ankunft in der Wilhelma legt Frederick allmählich seine Scheu ab. Anfangs holte sich der Neuzugang im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart seine ausgelegte Mahlzeit nur nachts und verbrachte den Großteil des Tages im Wasser unter dem Besuchersteg. Doch neuerdings lässt sich das monumentale Reptil immer öfter blicken. Bei der Schaufütterung gestern zeigte sich der 4,31 Meter-Koloss jetzt auch vor großem Publikum in voller Länge.
Zum Saisonauftakt werden beim Spiel aber ersatzweise Freikarten für die Wilhelma
Lokführer, Astronaut, Zoodirektor: Wilhelma-Chef Dr. Thomas Kölpin hat einen der Jobs, der bei vielen Kindern früher ganz oben auf der Berufs-Wunschliste stand. Seit zehn Jahren ist der gebürtige Hamburger Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Dabei wollte er als kleiner Junge eigentlich Tierforscher werden. Nach dem Biologiestudium arbeitete er vier Jahre im Hamburger Tierpark Hagenbeck, 2009 übernahm er die Leitung des Thüringer Zooparks in Erfurt. 2014 wurde er Direktor der Wilhelma. „Es hatte mich gereizt, einen großen, international renommierten Zoo zu führen“, sagt Kölpin. Allerdings ist sein Beruf eher ein Manager- als ein Traumjob, wie sein eng getakteter Terminkalender zeigt: Kölpin trägt nicht nur die Verantwortung für 330 Mitarbeitende und ein jährliches Budget von 26 Millionen Euro, sondern letztlich auch für die rund 11.000 Tiere und 8.500 Pflanzenarten auf dem 30 Hektar großen Gelände am Neckar.
Derzeit sind aber die drei Quokkas in der Terra Australis seine Favoriten: „Eigentlich
Im Stadtgebiet von Stuttgart wurde nun erstmals in diesem Winter das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung und in enger Abstimmung mit dem Veterinäramt ergreift der Zoologisch-Botanische Garten erste Maßnahmen, um seinen wertvollen Vogelbestand zu schützen.
Da das Virus aber hochansteckend ist, wollen wir die Infektion unserer Vögel verhindern
Bereits am 14. Januar 2024 wurde bei den Weißkopfsakis, einer südamerikanischen Primatenart im Amazonienhaus der Wilhelma, ein Affenbaby geboren.
halten sich gerne in den unteren und mittleren Stockwerken des Waldes auf, kommen aber
Erst im März dieses Jahres hat das Serval-Pärchen Nio und Duma seine neue Anlage in der Wilhelma in Stuttgart bezogen – und schon sind sie zur viert: Vorletzte Woche hat das Weibchen Duma nach zweieinhalb Monaten Tragzeit Zwillinge auf die Welt gebracht. Die Kätzchen wiegen bei der Geburt etwa 250 Gramm und öffnen wie unsere Hauskatzen erst nach etwa zehn Tagen ihre Augen. Die Jungtiere sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sehr mobil und daher für die Besucher*innen nicht immer zu sehen. Nahezu einen Monat lang werden sie ausschließlich gesäugt, bis sie anfangen, auch feste Nahrung zu fressen.
Nager wie Mäuse, Ratten und Borstenhörnchen, Reptilien wie Echsen und Schlangen, aber
Qamilla heißt die Waldhunddame aus Belgien, die seit kurzem Waldhundrüden Timido im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart Gesellschaft leistet. Der im März 2014 in der Wilhelma geborene Timido ist von der achtjährigen Hündin sehr angetan. „Die beiden waren sofort ein Herz und eine Seele“, sagt Zoologin Ulrike Rademacher. „Sogar beim Laufen suchen sie Körperkontakt.“ Die Tierpfleger*innen sind froh, dass die Vergesellschaftung so problemlos funktioniert: Waldhunde sind sehr soziale Wesen und nicht gerne allein. Bislang hatte Timido mit seinem Zwillingsbruder Amaru zusammengelebt, der allerdings vor ein paar Wochen gestorben ist.
südamerikanischen Kontinents und leben – wie der Name schon sagt – in Wäldern, aber
Zwischen April und Juni werden ein bis vier, meist aber zwei Jungtiere geboren, die