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Wilhelma – erste-brut-in-neuer-voliere-bei-schneeeulen-erfolgreich

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Den ungewöhnlichen Reigen seltener Jungtiere in der Wilhelma setzen die Schneeeulen fort, bei denen nach 14 Jahren Pause drei Küken geschlüpft sind. Die Schneeeulen könnten die heimlichen Stars des Zoologisch-Botanischen Gartens sein, wenn sie in diesen Breitengraden nicht so auffällig wären. Da in Stuttgart selten Schnee liegt, sind sie in ihrer Voliere immer leicht zu entdecken – im Gegensatz zu den anderen meist braun gefärbten Greifvögeln, wie ihre Nachbarn: die Seeadler und Uhus. Vielleicht verschafft ihnen auch ihre optische Präsenz besonders viele Fans. In der Beliebtheitsskala der Patenschaften für Wilhelma-Tiere liegen sie weit oben: hinter den Erdmännchen und Pinguinen gleich auf Platz drei.
Kühl Mit vier Wochen haben die Küken der Schneeeulen ein aschgraues Dunenkleid, aber

Wilhelma – raus-aus-dem-beutel-erste-huepfer-fuer-das-kleine-kaenguru

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Langsam wurde es eng für das Jungtier bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma in Stuttgart: Oft genug ragten die kräftigen Beine und der lange Schwanz aus dem mütterlichen Beutel hervor, weil sie kaum noch darin Platz fanden. In dieser Woche wagte der junge Hüpfer nun den Sprung aus der Kinderstube und lernt jetzt, endgültig auf eigenen Beinen zu stehen.
„Immer wenn es sich sicher fühlt, verlässt das Jungtier den Beutel, darf aber erst

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

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Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
unsere Fohlen ist der Kleine nämlich erstmal ins Wasserbecken geplumpst, konnte aber

Wilhelma – filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

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Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
schattige Standorte und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung sowie ein kühles, aber

Wilhelma – okapi-gehoren

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Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober, kurz vor 4 Uhr geboren wurde. Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.
Als wir morgens zum Dienstbeginn kamen, lag der Kleine aber schon im Stall und wurde

Wilhelma – landtagspraesidentin-uebernimmt-patenschaft-fuer-gelbbrustaras

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Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
Ihr Bestand gilt als noch nicht akut gefährdet, aber ihr Lebensraum nimmt durch menschliche

Wilhelma – freches-fohlen-haelt-die-extrem-seltenen-somali-wildeseln-auf-trab

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Ausgelassen galoppiert das jüngste Herdenmitglied bei den Somali-Wildeseln über die Steppenlandschaft der Wilhelma in Stuttgart. Mit neugierig gespitzten Langohren erobert der kleine Eselhengst, der am Montag, 5. August, zur Welt kam, seit kurzem die Außenanlage. Die charakteristische Färbung dieser afrikanischen Huftiere trägt das Fohlen schon seit seiner Geburt: Das hellbraune Fell, das wie in Mehl getauchte weiße Maul, die zweifarbige Mähne und die schwarzen Streifen an den Beinen, die an ein Zebra erinnern.
Das Aussehen ist aber nicht das einzige, was den kleinen Hengst zu etwas Besonderem

Wilhelma – mehrfacher-kindersegen-bei-bonobos-traegt-zum-erhalt-der-art-bei

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Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Aber es ist ein Jammer um jeden einzelnen der seltenen Menschenaffen.“ Die 13,5 Jahre