Wilhelma – rosapelikan
https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/rosapelikanAber nicht nur beim Fischen schätzen Pelikane die Gesellschaft ihrer Artgenossen.
Aber nicht nur beim Fischen schätzen Pelikane die Gesellschaft ihrer Artgenossen.
Kängurubaum zurück zu Pflanzenvielfalt Kängurubaum Er sieht aus wie ein Nadel-, ist aber
Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Die Fülle an Spezialitäten und Kreationen wächst immer weiter, doch die Vielfalt der Kaffeepflanzen selbst gerät Studien zufolge in Gefahr. Als Zoologisch-Botanischer Garten baut die Wilhelma in Stuttgart deswegen eine „Internationale Erhaltungssammlung für Kaffee-Varietäten“ auf, die sie auf der INTERGASTRA als Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie heute vorgestellt hat.
„Auf Dauer kann er nur bei einem globalen Umdenken erfolgreich sein, wir können aber
Die typischen Eichenblätter verfärben sich im Herbst gelbbräunlich, lösen sich aber
Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
schattige Standorte und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung sowie ein kühles, aber
Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober, kurz vor 4 Uhr geboren wurde. Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.
Als wir morgens zum Dienstbeginn kamen, lag der Kleine aber schon im Stall und wurde
Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
unsere Fohlen ist der Kleine nämlich erstmal ins Wasserbecken geplumpst, konnte aber
Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
Ihr Bestand gilt als noch nicht akut gefährdet, aber ihr Lebensraum nimmt durch menschliche
Ausgelassen galoppiert das jüngste Herdenmitglied bei den Somali-Wildeseln über die Steppenlandschaft der Wilhelma in Stuttgart. Mit neugierig gespitzten Langohren erobert der kleine Eselhengst, der am Montag, 5. August, zur Welt kam, seit kurzem die Außenanlage. Die charakteristische Färbung dieser afrikanischen Huftiere trägt das Fohlen schon seit seiner Geburt: Das hellbraune Fell, das wie in Mehl getauchte weiße Maul, die zweifarbige Mähne und die schwarzen Streifen an den Beinen, die an ein Zebra erinnern.
Das Aussehen ist aber nicht das einzige, was den kleinen Hengst zu etwas Besonderem
Eine Pflanzenschau mit natürlichem Soundtrack bietet die Fuchsiensammlung der Wilhelma in Stuttgart zurzeit. Denn wer die prachtvolle Präsentation betritt, schaut nicht nur in ein Kaleidoskop unzähliger Blüten, sondern vernimmt zudem ein sachtes Surren und Summen. Diese Live-Musik steuern fast unsichtbare Gäste bei: Was den Besucherinnen und Besuchern des Zoologisch-Botanischen Gartens einen Augenschmaus bietet, ist für Bienen und Hummeln ein wahres Festmahl mit vielen Gängen.
eine Bestäubung und Verbreitung durch kleine Vögel: Rote Signalfarbe, wenig Duft, aber