Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Wilhelma – erstmalige-geburt-von-kaelbern-bei-den-yaks

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/erstmalige-geburt-von-kaelbern-bei-den-yaks

Die neue Anlage für asiatische Huftiere hat gefruchtet. Erstmals in der Geschichte der Wilhelma sind Yaks in dem Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart geboren worden. Vor einem Jahr waren im Juni 2020 die Yaks und die Kamele in das neue Gemeinschaftsgehege eingezogen. Nun haben beide Kühe dieser Grunzochsen Kälber geboren. Da die urigen Hochgebirgsrinder erst seit kurzem im Bestand der Wilhelma sind, handelt es sich bei dem Nachwuchs um eine Premiere in Stuttgart.
Sie hat sich aber rasch in ihre Mutterrolle gut eingefunden.

Wilhelma – geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

Ungerührt von der Corona-Schließung der Wilhelma gehen die Faultiere im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihrem gemächlichen Leben nach. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem jüngsten Nachwuchs. Zum Jahresende waren Mutter Edeka und Vater Flash Eltern ihres zweiten Nachkommens geworden, der neuerdings immer vorwitziger aus dem langen Fell der Mutter hervorlugt. Das Kleine interessiert sich inzwischen auch für feste Kost und lässt sich von dem Trubel im Gehege um ihn herum nicht aus der Ruhe bringen. In dem kleinen Reich geht es nämlich nicht weniger quirlig zu als sonst – auch wenn derzeit keine Gäste dabei zuschauen. Die Familie der Zweifingerfaultiere teilt sich das Gehege im Amazonienhaus mit anderen südamerikanischen Tieren: Goldkopflöwenäffchen, Weißkopfsakis und Waldschildkröten.
„Bis es richtig mitisst, wird es aber ein wenig dauern.“ Denn im Moment bleibt die

Wilhelma – mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

Bekannt ist die Wilhelma für viele selten gewordene Tiere. Der Zoologisch-Botanische Garten züchtet nicht nur bedrohte Arten in Stuttgart, sondern setzt sich auch weltweit dafür ein, dass deren Artgenossen in ihren ursprünglichen Lebensräumen geholfen wird. Hierbei beschreitet die Wilhelma jetzt neue Wege und will dem internationalen Engagement für den Artenschutz gemeinsam mit ihren Besucherinnen und Besuchern zusätzlichen Schwung verleihen. Neue Projekte und Strategien hat sie bei einer Pressekonferenz am Montag, 18. Februar, vorgestellt. Dazu gehören der ganzheitliche Regenwaldschutz, Nothilfe für die letzten Sumatra-Nashörner, eine breitere Spendenbasis über den in anderen Zoos bereits bewährten Artenschutz-Euro sowie ausführlichere Informationen über die Verteilung der Gelder.
„Das Engagement erfordert einen langen Atem, aber es wirkt, wenn man am Ball bleibt

Wilhelma – laemmersegen-wilhelma-direktor-hilft-bei-schwieriger-zwillingsgeburt

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/laemmersegen-wilhelma-direktor-hilft-bei-schwieriger-zwillingsgeburt

Im März und April bekommen in der Wilhelma die verschiedenen Schafrassen Nachwuchs. „Bei Huftieren, zu denen auch die Schafe zählen, ist die Brunftzeit im Herbst“, erklärt Zoologin Kerstin Ludmann. „Das Ergebnis kommt dann im Frühjahr zur Welt.“ So springen in den Gehegen der Skudden und Border-Leicester-Schafe bereits einige Lämmchen herum. Letztere passen besonders gut in die Osterzeit: Mit ihren feinen, hellen Gesichtern und den langen, aufrecht stehenden Löffeln muten die drei Border-Leicester-Lämmer, ein einzelnes Jungtier und ein Zwillingspärchen, wie eine jahreszeitlich angepasste Laune der Natur an. Sie sehen aus wie eine drollige Mischung aus Osterlamm und Osterhäschen.
Jahrhundert gezüchtet, um Tiere zu erhalten, die eine gute Wolle tragen, an denen aber

Wilhelma – schaubauernhof-limpurger-kaelber-und-skudden-laemmer-bilden-den-anfang

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/schaubauernhof-limpurger-kaelber-und-skudden-laemmer-bilden-den-anfang

Kann es ein Schaubauernhof sein, wenn keiner zuschaut? In der Wilhelma stellen sich zu Corona-Zeiten ungewöhnliche Fragen. Doch trotz der vorsorglichen Schließung aus Gründen des Infektionsschutzes geht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart vieles seinen gewohnten Gang. So haben sich pünktlich zu Ostern auf dem Bauernhof Jungtiere bei den Haustierrassen eingestellt.
Sie langweilen sich deshalb nicht, weil der Nachwuchs sie auf Trab hält, aber sie

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
unsere Fohlen ist der Kleine nämlich erstmal ins Wasserbecken geplumpst, konnte aber

Wilhelma – filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/filigrane-fuchsien-sommerliche-farbenpracht-vor-historischer-kulisse

Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
schattige Standorte und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung sowie ein kühles, aber