Wo Kunst bleiben kann – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/wo-kunst-bleiben-kann/
Ein Gespräch über den Umgang mit Künstlernachlässen mit Gora Jain, Silvia Köhler und Friederike Hauffe.
Wo Kunst bleiben kann Die Kunst bleibt – aber wo?
Ein Gespräch über den Umgang mit Künstlernachlässen mit Gora Jain, Silvia Köhler und Friederike Hauffe.
Wo Kunst bleiben kann Die Kunst bleibt – aber wo?
Wie Konzeptkunst und Minimal Art ins Rheinland kamen
Kunstkritikern und Sammlern) reagierten mit einer gewissen Zeitverzögerung, dann aber
Max Slevogts künstlerischer Nachlass ist endlich vollständig in Rheinland-Pfalz vereint.
Er musste Themen aus Sagen, Mythologie und Dichtung zeichnen, aber auch Kopien nach
Bénédicte Savoy, Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin, über Kunstraub und Restitution in der Geschichte.
In Sachen Beutekunst reichen aber sechs Jahrzehnte offensichtlich nicht.
Quellen und interdisziplinärem Wissen eine Empathie für die beschriebene Person, die aber
Anschrift der geförderten Einrichtung: Universität Erfurt/Forschungsbibliothek Gotha Schloß Friedenstein 99867 Gotha
Forschungsbibliothek zu Gotha ist die viertgrößte Altbestandsbibliothek Deutschlands, hat aber
Der 4. Kongress der Bildungsinitiative KINDER ZUM OLYMP! unter dem Titel „Konkret. Kooperationen für kulturelle Bildung“ findet in München statt.
Zwar ist die „Kulturelle Bildung“ inzwischen verstärkt in vieler Munde – aber wie
Das Wilhelm-Busch-Museum in Hannover erhält den Vorlass der Karikaturistin Marie Marcks.
Es begleitet aber nicht nur kommentierend die deutsche Zeitgeschichte, sondern hat
Die Berlinische Galerie möchte die letzten weltweit erhaltenen 1920er-Jahre Vintage Prints des Fotografen und Fotojournalisten Umbo restaurieren
Das kann zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber die vorgefundenen Bildtöne und
Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder kehrt das rund 1000 Jahre alte Liesborner Evangeliar an seinen Bestimmungsort zurück: Die Handschrift ist eines der wenigen vollständig erhaltenen ottonischen Evangeliare aus einem westfälischen Kloster.
sind zwar bereits für sich genommen von bemerkenswerter Schönheit, in Wahrheit aber