Großbild: An Leistung unsd Hubraum klemmt’s bei diesem BMW–Gespann wohl eher nicht. Der Steib TR500 ist jedoch, wie ich finde, arg schwer.
Der Preis ist aber auch nicht ohne. Himmel hilf‘, wird da Gewicht bewegt!
Großbild: ein Victoria KR26 N „Aero”–Gespann mit ungefedertem Heck und Aluminium-Kotflügeln, Hubraum 247cm³, Fischschwanz-Aupufftöpfe.
Die Gabel ist beim Gespannbetrieb eher überfordert, aber das wird sich bald mit einer
Großbild: Bei diesem selnst aus 3mm–Polystyrol gebastelten Akkugehäuse in Form der neueren Batterien für 6 Volt fehlt noch der Buckel hinten.
Die Anschlüsse aus 6 mm–Gewindestange sind eher ungewöhnlich, für uns aber gut.
KR26.de: Elektrisches Zubehör am Victoria-Gespann – hier beschreiben wir das Navigationsgerät und die Freisprecheinrichtung (CommSet).
Wie auch immer, Bluetooth und kabellos wäre sicher schicker, aber eben teurer und
KR26.de: Neue Diagonalstreben für das Victoria–Gespann – eine deutliche Verbesserung der Stabilität und endlich wieder ein korrekter Sturz.
Vor der Elba–Reise schafften wir das nicht mehr, aber Ende des Jahres dann noch.
KR26.de: Bildergalerie vom Jahrestreffen der Victoria–IG 2015, zweiter Teil: noch mehr Motorräder in Miehlen.
Nicht so mein Ding, aber original.
Großbild: Eine Reibscheibe der Kupplung einer Victoria KR26 ist mit selbst geschnitzten und dann verschliffenen Korkplättchen neu belegt.
Kupplung bewährte sich bei unserer Reise nach Elba 2016 ganz ausgezeichnet, wäre aber
Großbild: Bei der Fahrt nach Miehlen wurden unsere Victoria KR26-Auspufftöpfe auf einer 12%–Rampe so heiß, dass die Rückstände ausbrannten.
Unser Victoria–KR26–Gespann war noch nicht richtig freigefahren, aber die 12%–Rampen
Großbild: Das Innenleben eines KFZ–Voltmeters von VDO mit dem Drehspulmesswerk, der Spannungsbegrenzung und dem Einstell–Potentiometer.
Eigentlich messen die Werke Strom, aber das spielt hier keine Rolle.
Großbild: Nachdem sich die Entrostungsschicht nicht richtig entfernen ließ, wurde der Tank erst noch einmal mit dem Reinoger behandelt.
Das Foto zeigt das Ergebnis: zwar besser, aber noch „far from good”.
