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Falschgelderkennung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/falschgeld/falschgelderkennung

Die aktuellen Fälschungen sind bei der Prüfung der Sicherheitsmerkmale als Fälschungen zu erkennen. Fälscher konzentrieren sich bei der Nachahmung meist auf ein oder wenige Sicherheitsmerkmale, so dass es ratsam ist, mehrere Merkmale zu berücksichtigen. Das Banknotenpapier besteht aus Baumwolle. Es fühlt sich griffig und fest an. Mit Erfahrung und Übung kann man echtes Geld schon am Material erkennen.
Alle Banknoten der ersten Serie bleiben gültig, werden aber nach und nach aus dem

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Falschgelderkennung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/falschgeld/falschgelderkennung/falschgelderkennung-599486

Die aktuellen Fälschungen sind bei der Prüfung der Sicherheitsmerkmale als Fälschungen zu erkennen. Fälscher konzentrieren sich bei der Nachahmung meist auf ein oder wenige Sicherheitsmerkmale, so dass es ratsam ist, mehrere Merkmale zu berücksichtigen. Das Banknotenpapier besteht aus Baumwolle. Es fühlt sich griffig und fest an. Mit Erfahrung und Übung kann man echtes Geld schon am Material erkennen.
Alle Banknoten der ersten Serie bleiben gültig, werden aber nach und nach aus dem

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Schmuck und Schutz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/schmuck-und-schutz-607640

Die 1663 eingeführten Guineas waren bis 1816 die wichtigsten Goldmünzen Englands. Sie entstanden nach dem Englischen Bürgerkrieg (1642-1649). Während des Bürgerkrieges wurde England zum „Freien Commonwealth“ erklärt, doch die englische Republik hielt keine 20 Jahre.
Aber selbst nach Einführung des Dezimalsystems 1971 ist der Guinea nicht ganz verschwunden

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Robuste deutsche Direktinvestitionen im Ausland – weniger Direktinvestitionszuflüsse nach Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/robuste-deutsche-direktinvestitionen-im-ausland-weniger-direktinvestitionszufluesse-nach-deutschland--942330

Das aktuelle Jahrzehnt könnte einen Wendepunkt in der internationalen Arbeitsteilung darstellen. Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie und der Überfall Russlands auf die Ukraine beeinträchtigten die internationalen Lieferketten sehr stark. Beide Ereignisse könnten die Produktionsbeziehungen nachhaltig ändern, schreiben die Fachleute der Bundesbank im Monatsbericht Oktober. Darin untersuchen Sie, ob sich bereits jetzt Veränderungen in den Direktinvestitionsbeziehungen mit dem Ausland erkennen lassen.
Insgesamt mehr Direktinvestitionen zugleich aber weniger neue Direktinvestitionen

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Binnen­wirtschaft sorgt für solides Wirtschafts­wachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/binnen-wirtschaft-sorgt-fuer-solides-wirtschafts-wachstum-664818

Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wurde in der zweiten Jahreshälfte 2015 nach Angaben der Bundesbank von einer lebhaften Binnennachfrage geprägt. Nachfrageimpulse von außerhalb des Euro-Raums fehlten dagegen, heißt es im jüngsten Monatsbericht.
Dies betraf etwa die Bereiche Alterssicherung, Gesundheit und Pflege, aber auch die

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Bundesbank erzielt im Jahr 2015 einen Überschuss von 3,2 Milliarden Euro | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erzielt-im-jahr-2015-einen-ueberschuss-von-3-2-milliarden-euro-664790

Ein höheres Nettoergebnis aus Finanzoperationen, Abschreibungen und Risikovorsorge hat den Überschuss der Bundesbank im Jahr 2015 leicht steigen lassen. Zugleich erzielte die Bundesbank den niedrigsten Nettozinsertrag seit Beginn der Währungsunion.
Seit Beginn der Währungsunion war dies aber bisher der niedrigste Nettozinsertrag

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Weidmann: Deutsche Wettbewerbsfähigkeit nicht künstlich schwächen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-deutsche-wettbewerbsfaehigkeit-nicht-kuenstlich-schwaechen-664438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich am Rande der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank gegen Vorschläge ausgesprochen, den deutschen Leistungsbilanzüberschüssen wirtschaftspolitisch entgegenzuwirken. Es wäre „absurd“, Maßnahmen zu diskutieren, die deutsche Wettbewerbsfähigkeit künstlich zu schwächen, sagte Weidmann.
Dazu gehöre zum Beispiel die hohe Risikobereitschaft auf den Finanzmärkten, aber

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