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Geduld in der Geldpolitik zahlt sich aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geduld-in-der-geldpolitik-zahlt-sich-aus-665116

Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss den bisher ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen genügend Zeit gegeben werden zu wirken. Außerdem sei zu beachten, dass der gegenwärtige Anstieg der Inflation automatisch zu niedrigeren Realzinsen und damit zu einer expansiveren monetären Ausrichtung führe, sagte er bei einer Rede in Amsterdam.
Mit Blick auf die zukünftigen Eigenkapitalanforderungen sagte er aber auch, ein „

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Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erholung-der-deutschen-wirtschaft-verzoegert-sich--928244

Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 wohl erneut etwas sinken, heißt es im Monatsbericht März. Nach wie vor erhalte die Wirtschaft Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. So ging die Nachfrage aus dem In- und Ausland nach deutschen Industrieerzeugnissen weiter zurück. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten die inländische Nachfrage. Die vorliegenden Umfrageindikatoren geben zudem noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung für das kommende Quartal.
Im Vergleich zum Schlussquartal 2023 ist die Industrieproduktion aber im Januar 2024

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Die Weltwirtschaft während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-weltwirtschaft-waehrend-der-corona-pandemie-879522

Die Coronavirus-Pandemie prägt seit Anfang 2020 die Wirtschaftsentwicklung weltweit. Manche Volkswirtschaften seien jedoch besser durch die Krise gekommen als andere, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Während eine Reihe von Ländern das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen hätten, wiesen andere noch Rückstände auf. Umfangreiche Auswertungen zeigten, dass Unterschiede im Verlauf der Pandemie und in den Eindämmungsmaßnahmen, sektorale Besonderheiten sowie der Umfang der wirtschaftspolitischen Hilfen die unterschiedliche Betroffenheit einzelner Volkswirtschaften erklären können.
„Auch ein Jahr später, nach einer schnell einsetzenden, aber teils holprigen Erholung

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Nagel: Bundesbank wird hörbare Stimme der Stabilitätskultur bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-bundesbank-wird-hoerbare-stimme-der-stabilitaetskultur-bleiben-856402

Bundesbankpräsident Joachim Nagel sieht Stabilität als Auftrag und Kern der Bundesbank. Das betonte er in seiner Antrittsrede anlässlich der Amtswechselfeier in Frankfurt am Main. „Die Menschen in Deutschland erwarten auch zu Recht, dass die Bundesbank eine hörbare Stimme der Stabilitätskultur ist. Ich kann ihnen versichern: Das wird sie auch bleiben“, sagte Nagel. Zugleich solle die Bundesbank die Herausforderungen des Wandels annehmen und dessen Chancen nutzen.
sagte Nagel, dass die hohen Raten auch auf Sondereffekte zurückzuführen seien, aber

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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Juni 2021 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-juni-2021-868340?index=0

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie mehr über den neuen Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Dr. Julian Reischle, die Arbeiten zum digitalen Euro sowie über die Community Readiness bei den Projekten T2/T2S-Konsolidierung und ECMS.
Häufig sind sie aber auch „Bank des Staates“ und bieten deshalb für die öffentlichen

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Corona-Pandemie lässt deutsche Wirtschaft in ausgeprägte Rezession abgleiten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/corona-pandemie-laesst-deutsche-wirtschaft-in-ausgepraegte-rezession-abgleiten-829050

Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession sei nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung werde erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt sei.
„Die Pandemie hat diese Entwicklung aber abrupt unterbrochen.“ Die Bundesbank schätzt

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Weidmann betont Risiken der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-betont-risiken-der-umfangreichen-kaeufe-von-staatsanleihen-854142

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigte der gedämpfte Preisauftrieb im Euroraum zuletzt Handlungsbedarf für die Geldpolitik an. Allerdings sei für ihn auch entscheidend, dass der Anteil, den die Notenbanken an den ausstehenden Staatsanleihen halten, nicht zu groß werden sollte. „Denn sonst laufen wir Gefahr, einen dominaanten Markteinfluss zu gewinnen und die Unterschiede in den Risikoprämien der Staatsanleihen einzuebnen“, sagte er in einer Rede.
Aufgrund der gestiegenen Schuldenlast der Staaten könnte aber die Geldpolitik später

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Weidmann bekräftigt Kritik an Staatsanleihekäufen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-bekraeftigt-kritik-an-staatsanleihekaeufen-665330

Bundesbankpräsident Weidmann hat abermals auf die Risiken der Staatsanleihekäufe im Eurosystem hingewiesen. Durch sie verschwimme die Grenze zwischen Geld- und Finanzpolitik, sagte er bei einer Rede. Hoch verschuldeten Staaten verschaffe das Nullzinsumfeld spürbare Entlastung. „Deshalb muss man kein chronischer Schwarzseher sein, wenn man befürchtet, dass politischer Druck auf den EZB-Rat ausgeübt werden könnte, eine geldpolitische Normalisierung mit Rücksicht auf die Staatsfinanzen hinauszuzögern“, so Weidmann.
jedenfalls  laut Weidmann mittelfristig eine Rückkehr in den Zielbereich von unter, aber

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Internationaler Austausch: Bundesbank veranstaltet Konferenz zu makroprudenziellen Themen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/internationaler-austausch-bundesbank-veranstaltet-konferenz-zu-makroprudenziellen-themen-935090

Gemeinsam mit der niederländischen und der schwedischen Zentralbank hat die Bundesbank zu einer internationalen Konferenz rund um makroprudenzielle Themen eingeladen. In Eltville am Rhein ging es in diesem Jahr unter anderem um den Umgang mit Zinsänderungsrisiken, Kapitalpuffer für Banken sowie unkonventionelle Geldpolitik. Den Impulsvortrag hielt Tobias Adrian vom Internationalen Währungsfonds (IWF).
Dabei zeigte sich, dass die Volatilität einer Volkswirtschaft, ihre Offenheit, aber

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Symposium: Bargeld für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/symposium-bargeld-fuer-die-gesamte-gesellschaft-von-bedeutung--950548

Bundesbankvorstandsmitglied Burkhard Balz hat sich für eine Zukunft mit Bargeld ausgesprochen: Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Bargeld in einer zunehmend digitalisierten Welt seinen bewährten Platz behält, sagte er in seiner Rede beim Bargeldsymposium der Bundesbank in Berlin. Um die Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr zu gewährleisten, müssen der Zugang zu und die Akzeptanz von Bargeld erhalten bleiben, sagte Balz.
Diese Entwicklungen würden aber laut Balz nicht bedeuten, dass Deutschland dem Bargeld

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