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Weidmann: Alle sollten im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-alle-sollten-im-kampf-gegen-den-klimawandel-mehr-tun-856952

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht alle Institutionen in der Pflicht, sich zu fragen, wie sie im Rahmen Ihres Mandates zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können: „Ich bin davon überzeugt, dass wir alle mehr tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ohne dabei mit unseren ureigenen Aufgaben in Konflikt zu geraten. Und wir sollten auch mehr tun“, sagte Weidmann bei einer virtuellen Rede in Frankfurt.
Laut einer aktuellen Studien sei aber fraglich, ob in der Praxis eine solche Institution

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Dombret: Grüne Investments nicht regulatorisch begünstigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-gruene-investments-nicht-regulatorisch-beguenstigen-665644

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat davor gewarnt, grüne Finanzaktiva regulatorisch zu bevorzugen. Solche Sonderregelungen seien potenziell gefährlich für die Finanzstabilität. Die Förderung des grünen Wandels dürfe nicht durch die Hintertür über Finanzmarktregulierung und Bankenaufsicht erfolgen, sagte Dombret bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
„Nachhaltigkeit im Sinne der Umweltfreundlichkeit geht aber nicht automatisch mit

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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wirtschaftsleistung-koennte-im-ersten-quartal-in-etwa-stagniert-haben-889676

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirt­schaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „Beein­trächtigungen im Außenhandel und in den Lie­ferketten, die drastisch gestiegenen Energie­preise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte“, heißt es im Bericht.
Kriegsbeginn gaben deren Notierungen in den vergangenen Wochen merklich nach, sind aber

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Bundesbank-Projektionen: Trotz Energiekrise kein schwerer Wirtschaftseinbruch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-projektionen-trotz-energiekrise-kein-schwerer-wirtschaftseinbruch-901984

Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winter trotz der Energiekrise keinen schweren Einbruch erleben. „Die Wirtschaftsleistung dürfte zwar zunächst schrumpfen, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erwarten wir jedoch eine allmähliche Erholung“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Fachleute. Die Inflation sei jedoch hoch und werde nur nach und nach zurückgehen. „Bis zum Jahr 2025 dürfte die Inflationsrate in Deutschland nach unserer Projektion auf 2,8 Prozent sinken“, so Nagel.
zweiten Jahreshälfte 2023 erholt sich die deutsche Wirtschaft laut dem Ausblick aber

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Die Europäische Zentralbank wird 25! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-europaeische-zentralbank-wird-25--909824

Herzlichen Glückwunsch! Die Europäische Zentralbank (EZB) feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert ist sie die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion. Nach dem Modell der Bundesbank ist die EZB von politischen Stellen unabhängig und der Preisstabilität als ihrem vorrangigen Ziel verpflichtet.
Frankreich und Deutschland dazu, ein System anzustreben, das zwar feste Wechselkurse, aber

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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutschland-prognose-der-bundesbank-deutsche-wirtschaft-fasst-langsam-wieder-tritt-933622

Die deutsche Wirtschaft fasst nach rund zweijähriger Schwächephase nach Einschätzung der Bundesbank langsam wieder Tritt. Nicht nur der private Konsum wird nach und nach wieder anziehen, ab der zweiten Jahreshälfte werden auch die Exportgeschäfte wieder besser laufen. „Die deutsche Wirtschaft befreit sich aus der konjunkturellen Schwächephase“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. Das kalenderbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt demnach im laufenden Jahr um 0,3 Prozent zu.
nur noch langsam nach  Die Inflationsrate in Deutschland geht zwar weiter zurück, aber

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Wie Ankündigungen des EZB-Rats die Finanzmärkte beeinflussen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-26-ezb-ankuendigungen-799260

Wenn geldpolitische Sitzungen des EZB-Rats die Finanzmärkte bewegen, scheint der Grund offensichtlich: Der Rat hat die Marktteilnehmer überrascht, beispielsweise indem er den Leitzins ändert oder eine Änderung in Aussicht stellt. Jede Marktreaktion wäre aus dieser Sicht die Folge unerwarteter Ankündigungen zur Geldpolitik. Gemessen daran reagieren unterschiedliche Finanzmarktpreise – beispielsweise Anleiherenditen und Aktienkurse – auf ein und dieselbe Ankündigung des EZB-Rats jedoch oftmals widersprüchlich. Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass diese vermeintlich widersprüchlichen Marktreaktionen darauf zurückzuführen sind, dass manche Ankündigungen des EZB-Rats auch Rückschlüsse auf die Konjunkturerwartungen des Rats zulassen.
Tatsächlich aber fallen Aktienpreise und Zinsen häufig gleichzeitig.

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Weidmann sieht Chancen und Risiken digitalen Zentralbankgelds | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-sieht-chancen-und-risiken-digitalen-zentralbankgelds-843104

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss die Einführung digitalen Zentralbankgelds gut überlegt sein. Verschiedene Risiken legten nahe, dass eine kluge Ausgestaltung und ein vorsichtiger Ansatz von wesentlicher Bedeutung wären, sagte er bei der virtuellen Herbstkonferenz der Bundesbank. Um den Verbraucherinnen und Verbrauchern schnelle, sichere und günstige Zahlungsarten zu ermöglichen, sei digitales Zentralbankgeld nicht unbedingt erforderlich.
Verschiedene Risiken legten aber nahe, dass eine kluge Ausgestaltung und ein vorsichtiger

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