Dein Suchergebnis zum Thema: aber

"Expansive Geldpolitik darf keine Dauertherapie werden" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-expansive-geldpolitik-darf-keine-dauertherapie-werden--665108

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat einen rechtzeitigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik angemahnt. Bei einer Rede in Berlin betonte er, dass beim Ankauf von Staatsanleihen rote Linien zur monetären Staatsfinanzierung nicht verschoben werden dürften.
beenden, wenn eine nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/finanz-und-waehrungssystem/internationale-zusammenarbeit/imf/aktuelle-informationen-ueber-sonderziehungsrechte-600648

Der Internationale Währungsfonds hat eine sehr hohe Zuteilung von Sonderziehungsrechten an seine Mitgliedsländer beschlossen. Durch die neue Zuteilung verdreifacht sich der Gesamtbestand an SZR auf nun rund 660 Mrd SZR. Deutschland erhält zusätzliche SZR im Wert von rund 30 Mrd Euro.
Sonderziehungsrechte stellen ein Anrecht auf Umtausch gegen eine Reservewährung dar, sind aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann: Neue Strategie hilft der Geldpolitik, Preisstabilität zu sichern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-neue-strategie-hilft-der-geldpolitik-preisstabilitaet-zu-sichern-869226

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hilft die neue Strategie der Geldpolitik, Preisstabilität für die Menschen im Euroraum zu sichern. „Eine Inflationsrate von 2 Prozent in der mittleren Frist ist als Ziel klar und leicht zu verstehen. Wir streben weder niedrigere noch höhere Raten an. Das war mir wichtig“, kommentierte Weidmann die Ergebnisse der Strategieüberprüfung.
Bisher strebte er eine mittelfristige Inflationsrate von „unter, aber nahe 2 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank bearbeitet über 1,5 Millionen Banknoten nach Flutkatastrophe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-bearbeitet-ueber-1-5-millionen-banknoten-nach-flutkatastrophe-869140

Die verheerende Flut im vergangenen Jahr hat die Menschen schwer getroffen. Seitdem haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank zahlreiche Scheine und Münzen aus den Hochwassergebieten bearbeitet – die meisten davon per Hand. Bis heute seien mehr als 1,5 Millionen Banknoten und 1,2 Millionen Münzen bei der Bundesbank eingereicht worden, sagte Bundesbankvorstand Johannes Beermann bei einem Pressegespräch in Mainz. „Insgesamt hat die Bundesbank bislang Bargeld im Wert von mehr als 100 Millionen erstattet.“
Geld stamme aus Banken, die samt Tresoren und Schließfächern überflutet wurden, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein stabiler Euro erfordert ein festes Fundament | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ein-stabiler-euro-erfordert-ein-festes-fundament-943134

Bei einer Veranstaltung zu Ehren des ehemaligen Bundesbankpräsidenten Karl Otto Pöhl sprach Bundesbankpräsident Joachim Nagel darüber, das Fundament des Euro zu festigen, um auch in stürmischen Zeiten für stabile Preise sorgen zu können. Dabei ging er auf die Bedeutung solider Staatsfinanzen, integrierter Märkte sowie des Vertrauens der Menschen in die Notenbanken ein.
Die Fortschritte bei der Finanzintegration seien laut EZB-Bericht aber enttäuschend

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joachim Nagel: Geldpolitik nicht zu früh lockern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/joachim-nagel-geldpolitik-nicht-zu-frueh-lockern-918672

Beim European Banking Congress hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel davor gewarnt, die straffe Geldpolitik zu früh zu lockern. Modellschätzungen der Bundesbank zeigen, dass die geldpolitische Straffung ihren stärksten Einfluss auf die Konjunktur voraussichtlich bereits 2023 entfalten wird. Für die Inflation wird dies erst 2024 der Fall sein, sagte er in Frankfurt am Main. Demnach ist ein Großteil des von der restriktiven Geldpolitik ausgehenden inflationsdämpfenden Effekts noch nicht zum Tragen gekommen.
Aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass er in absehbarer Zeit endet, so Nagel. 

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Juni 2021 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-juni-2021-868340

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie mehr über den neuen Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Dr. Julian Reischle, die Arbeiten zum digitalen Euro sowie über die Community Readiness bei den Projekten T2/T2S-Konsolidierung und ECMS.
Häufig sind sie aber auch „Bank des Staates“ und bieten deshalb für die öffentlichen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nachfrage nach Wohnungsbau­krediten steigt in Deutschland kräftig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nachfrage-nach-wohnungsbau-krediten-steigt-in-deutschland-kraeftig-664412

Die Nachfrage nach privaten Hypotheken- und Konsumentenkrediten ist in Deutschland im ersten Quartal 2015 stark gestiegen. Das geht aus der aktuellen Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland hervor. Die erhöhte Nachfrage ist bei den deutschen Kreditinstituten auf eine nur leicht veränderte Kreditvergabepolitik gestoßen.
Die EZB schätzt die Kreditvergabestandards der Banken im historischen Kontext aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden