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Ludwigshafen Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber
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Ludwigshafen Bundesbank-Studie: Vermögen in Deutschland steigen nominal, gehen aber
Der Internationale Währungsfonds hat eine sehr hohe Zuteilung von Sonderziehungsrechten an seine Mitgliedsländer beschlossen. Durch die neue Zuteilung verdreifacht sich der Gesamtbestand an SZR auf nun rund 660 Mrd SZR. Deutschland erhält zusätzliche SZR im Wert von rund 30 Mrd Euro.
Sonderziehungsrechte stellen ein Anrecht auf Umtausch gegen eine Reservewährung dar, sind aber
Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hilft die neue Strategie der Geldpolitik, Preisstabilität für die Menschen im Euroraum zu sichern. „Eine Inflationsrate von 2 Prozent in der mittleren Frist ist als Ziel klar und leicht zu verstehen. Wir streben weder niedrigere noch höhere Raten an. Das war mir wichtig“, kommentierte Weidmann die Ergebnisse der Strategieüberprüfung.
Bisher strebte er eine mittelfristige Inflationsrate von „unter, aber nahe 2 Prozent
Die verheerende Flut im vergangenen Jahr hat die Menschen schwer getroffen. Seitdem haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank zahlreiche Scheine und Münzen aus den Hochwassergebieten bearbeitet – die meisten davon per Hand. Bis heute seien mehr als 1,5 Millionen Banknoten und 1,2 Millionen Münzen bei der Bundesbank eingereicht worden, sagte Bundesbankvorstand Johannes Beermann bei einem Pressegespräch in Mainz. „Insgesamt hat die Bundesbank bislang Bargeld im Wert von mehr als 100 Millionen erstattet.“
Geld stamme aus Banken, die samt Tresoren und Schließfächern überflutet wurden, aber
In einem Podcast mit dem Chefredakteur von Table.Media, Michael Bröcker, spricht Bundesbankpräsident Joachim Nagel über die aktuelle Geldpolitik, die deutsche Wirtschaft und seine Vorschläge für die Schuldenbremse.
Mit einer Zinssenkung rechne er aber frühestens kommenden Juni.
Bei einer Veranstaltung zu Ehren des ehemaligen Bundesbankpräsidenten Karl Otto Pöhl sprach Bundesbankpräsident Joachim Nagel darüber, das Fundament des Euro zu festigen, um auch in stürmischen Zeiten für stabile Preise sorgen zu können. Dabei ging er auf die Bedeutung solider Staatsfinanzen, integrierter Märkte sowie des Vertrauens der Menschen in die Notenbanken ein.
Die Fortschritte bei der Finanzintegration seien laut EZB-Bericht aber enttäuschend
Beim European Banking Congress hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel davor gewarnt, die straffe Geldpolitik zu früh zu lockern. Modellschätzungen der Bundesbank zeigen, dass die geldpolitische Straffung ihren stärksten Einfluss auf die Konjunktur voraussichtlich bereits 2023 entfalten wird. Für die Inflation wird dies erst 2024 der Fall sein, sagte er in Frankfurt am Main. Demnach ist ein Großteil des von der restriktiven Geldpolitik ausgehenden inflationsdämpfenden Effekts noch nicht zum Tragen gekommen.
Aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass er in absehbarer Zeit endet, so Nagel.
Der Rat der Europäischen Zentralbank hat bei seiner Sitzung am 13. Dezember beschlossen, die Nettoanleihekäufe im Rahmen des Asset Purchase Programme (APP) im Dezember 2018 einzustellen.
eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber
In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie mehr über den neuen Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Dr. Julian Reischle, die Arbeiten zum digitalen Euro sowie über die Community Readiness bei den Projekten T2/T2S-Konsolidierung und ECMS.
Häufig sind sie aber auch „Bank des Staates“ und bieten deshalb für die öffentlichen
Die Nachfrage nach privaten Hypotheken- und Konsumentenkrediten ist in Deutschland im ersten Quartal 2015 stark gestiegen. Das geht aus der aktuellen Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland hervor. Die erhöhte Nachfrage ist bei den deutschen Kreditinstituten auf eine nur leicht veränderte Kreditvergabepolitik gestoßen.
Die EZB schätzt die Kreditvergabestandards der Banken im historischen Kontext aber