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Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/finanz-und-waehrungssystem/internationale-zusammenarbeit/imf/aktuelle-informationen-ueber-sonderziehungsrechte-600648

Der Internationale Währungsfonds hat eine sehr hohe Zuteilung von Sonderziehungsrechten an seine Mitgliedsländer beschlossen. Durch die neue Zuteilung verdreifacht sich der Gesamtbestand an SZR auf nun rund 660 Mrd SZR. Deutschland erhält zusätzliche SZR im Wert von rund 30 Mrd Euro.
Sonderziehungsrechte stellen ein Anrecht auf Umtausch gegen eine Reservewährung dar, sind aber

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Weidmann: Neue Strategie hilft der Geldpolitik, Preisstabilität zu sichern | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-neue-strategie-hilft-der-geldpolitik-preisstabilitaet-zu-sichern-869226

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann hilft die neue Strategie der Geldpolitik, Preisstabilität für die Menschen im Euroraum zu sichern. „Eine Inflationsrate von 2 Prozent in der mittleren Frist ist als Ziel klar und leicht zu verstehen. Wir streben weder niedrigere noch höhere Raten an. Das war mir wichtig“, kommentierte Weidmann die Ergebnisse der Strategieüberprüfung.
Bisher strebte er eine mittelfristige Inflationsrate von „unter, aber nahe 2 Prozent

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Bundesbank bearbeitet über 1,5 Millionen Banknoten nach Flutkatastrophe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-bearbeitet-ueber-1-5-millionen-banknoten-nach-flutkatastrophe-869140

Die verheerende Flut im vergangenen Jahr hat die Menschen schwer getroffen. Seitdem haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank zahlreiche Scheine und Münzen aus den Hochwassergebieten bearbeitet – die meisten davon per Hand. Bis heute seien mehr als 1,5 Millionen Banknoten und 1,2 Millionen Münzen bei der Bundesbank eingereicht worden, sagte Bundesbankvorstand Johannes Beermann bei einem Pressegespräch in Mainz. „Insgesamt hat die Bundesbank bislang Bargeld im Wert von mehr als 100 Millionen erstattet.“
Geld stamme aus Banken, die samt Tresoren und Schließfächern überflutet wurden, aber

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Volkswirtschaftliche Analysen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/volkswirtschaftliche-analysen/volkswirtschaftliche-analysen-602424

Im Rahmen ihrer geld- und währungspolitischen Aufgaben analysiert die Deutsche Bundesbank die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und untersucht ein breites Spektrum von Fragestellungen. Das Themenspektrum reicht von Fragen der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion über die Auswertung statistischer Daten und die Erstellung von Prognosen bis hin zu wirtschaftspolitischen Grundsatzfragen und stärker forschungsorientierten Arbeiten.
liegt auf Themen mit unmittelbarem Bezug zu Deutschland oder zur Währungsunion, aber

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft steckt weiter in der Schwächephase | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-steckt-weiter-in-der-schwaechephase-942714

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2024 erneut etwas zurückgegangen sein. Die Produktion in Industrie und Bau hat voraussichtlich spürbar nachgelassen. Trotz günstiger Rahmenbedingungen kamen auch vom privaten Konsum wohl nur geringe Impulse.
der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren des Berichts derzeit aber

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Nagel: „Deutschland steht vor großen längerfristigen Herausforderungen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-deutschland-steht-vor-grossen-laengerfristigen-herausforderungen--933840

Bundesbankpräsident Joachim Nagel sieht die deutsche Volkswirtschaft vor großen längerfristigen Herausforderungen stehen. Allen voran […] die notwendige Dekarbonisierung der Wirtschaft und die Alterung unserer Gesellschaft, sagte er anlässlich einer Amtswechselfeier in der Hauptverwaltung der Bundesbank in Sachsen und Thüringen. Die Leitzinssenkung des EZB-Rates in der vergangenen Woche hält er für eine richtige Entscheidung und mahnte gleichzeitig zur Vorsicht. Die Unsicherheit über die künftige Wirtschafts- und Preisentwicklung sei nach wie vor groß.
kämen geopolitische Spannungen, deren Entwicklung schwer einzuschätzen seien, die aber

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Weidmann: Bundesbank steht für Stabilität in Deutschland und Europa | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-bundesbank-steht-fuer-stabilitaet-in-deutschland-und-europa-665362

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat bei einer Veranstaltung anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Bundesbank die Bedeutung der Institution für die Stabilitätskultur in Deutschland und Europa hervorgehoben. „Seit 60 Jahren scheut sich die Bundesbank nicht, politisch anzuecken, wenn sie Stabilitätsrisiken sieht“, sagte er in Stuttgart. Ihrem Ansehen in der Bevölkerung habe das nicht geschadet.
Die Mitverantwortung für den Euro sei aber „nicht minder wichtig“, so Weidmann.

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Weidmann: Ausnahme von US-Zöllen kein Sieg für einen freien Welthandel | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ausnahme-von-us-zoellen-kein-sieg-fuer-einen-freien-welthandel-723264

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hält die Entscheidung der USA, die Europäische Union zunächst von den jüngst in Kraft getretenen Zöllen auf Stahl und Aluminium auszunehmen, für zwiespältig. Einerseits werde ein offener Handelskonflikt vermieden, andererseits sei die erreichte Einigung zwischen den USA und der EU kein Sieg für einen freien Welthandel, sagte Weidmann bei einer Rede in Wien.
ihren aktuellen Projektionen gingen die Fachleute der Europäischen Zentralbank aber

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Deutsche Wirtschaft erholt sich nur langsam | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erholt-sich-nur-langsam-936286

„Die deutsche Wirtschaft legte im Frühjahr wohl ein wenig langsamer zu als erwartet“, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Die zwischenzeitlichen Hoffnungen auf ein Ende der Schwäche der Industriekonjunktur seien nicht erfüllt worden, denn die Industrieproduktion ging im Mai kräftig zurück. Dagegen habe sich die Belebung im Dienstleistungssektor fortgesetzt, auch gestützt durch den privaten Konsum. Die Inflationsrate sank im Juni wieder leicht. Im dritten Quartal dürfte sich die Konjunktur etwas festigen, könnte jedoch leicht hinter den Erwartungen aus der Deutschland-Prognose der Bundesbank vom Juni zurückbleiben.
Insgesamt aber dürfte die Industrie die Konjunktur im zweiten Quartal gebremst haben

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