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Monatsbericht: Anzeichen für eine Rezession mehren sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-anzeichen-fuer-eine-rezession-mehren-sich-897112

Die Fachleute der Bundesbank sehen immer mehr Anzeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Die Wirtschaftsleistung dürfte im laufenden Quartal etwas zurückgehen und im Winterhalbjahr deutlich schrumpfen, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Als Grund dafür führen die Ökonominnen und Ökonomen vor allem die äußerst angespannte Lage bei der Energieversorgung an.
aus anderen Ländern und der Fortschritte bei Einsparungen und Gaseinspeicherungen aber

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Bürgerinnen und Bürger auf dem Land weiter gut mit Bargeld versorgt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/buergerinnen-und-buerger-auf-dem-land-weiter-gut-mit-bargeld-versorgt-835166

Die Bevölkerung im ländlichen Raum ist nach eigenen Angaben weiterhin gut mit Bargeld versorgt. Das zeigt eine Untersuchung im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Am liebsten heben die Befragten ihr Geld immer noch am Geldausgabeautomaten ab.
fast 90 Prozent der Befragten auf dem Land den Aufwand für die Bargeldversorgung aber

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Ankaufprogramme beeinflussen deutschen TARGET-Saldo | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ankaufprogramme-beeinflussen-deutschen-target-saldo-829496

Fachleute der Bundesbank haben untersucht, wodurch die deutschen TARGET-Salden in den vergangenen 20 Jahren beeinflusst wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Entwicklung der Salden in vier Phasen unterteilt werden kann. Der Rückgang der deutschen TARGET-Forderungen in den Jahren 2018 und 2019 sei zu einem großen Teil auf die gesunkenen und zeitweilig beendeten Netto-Anleihekäufe des Eurosystems zurückzuführen.
Die expansive Geldpolitik und das steigende globale Risiko würden aber nicht vollständig

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Bundesbank besetzt wichtige Führungspositionen neu | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-besetzt-wichtige-fuehrungspositionen-neu-796076

Diana Rutzka-Hascher, bislang Präsidentin der Bundesbank-Hauptverwaltung in Hessen, übernimmt den Bereich Personal der Bundesbank-Zentrale. Ihr folgt Bundesbank-Personalchef Thomas Ollinger als neuer Präsident der Hauptverwaltung. Bundesbankpräsident Jens Weidmann gratulierte beiden Amtsträgern bei einer Feier in Frankfurt am Main vor rund 170 geladenen Gästen.
potenziellen Entlastungen durch eine Zinsstaffelung wären zwar sicher spürbar, aber

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„Expansive Geldpolitik darf keine Dauertherapie werden“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-expansive-geldpolitik-darf-keine-dauertherapie-werden--665108

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat einen rechtzeitigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik angemahnt. Bei einer Rede in Berlin betonte er, dass beim Ankauf von Staatsanleihen rote Linien zur monetären Staatsfinanzierung nicht verschoben werden dürften.
beenden, wenn eine nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber

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Vor europäischer Einlagen­sicherung weitere Integrations­schritte nötig | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-europaeischer-einlagen-sicherung-weitere-integrations-schritte-noetig-597982

Aus Sicht der Bundesbank sind wichtige Voraussetzungen für eine europäische Einlagensicherung bislang nicht erfüllt. So bestünde zum Beispiel die Gefahr, dass eine europäische Einlagensicherung indirekt für Risiken anderer Länder einstehen müsste, heißt es im Monatsbericht Dezember.
„Gut gemeint – aber viel zu früh“ Gastbeitrag von Bundesbankvorstandsmitglied Andreas

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Weidmann: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-geldpolitische-kurs-ist-zurzeit-angemessen--847088

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht derzeit keinen Anlass, von der letzten geldpolitischen Einschätzung abzurücken, und mahnt zur Vorsicht, Entscheidungen vorwegzunehmen, die jetzt nicht anstünden: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
Euroaufwertung habe unter anderem mit einer expansiveren US-Geldpolitik zu tun, aber

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