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Bürgerinnen und Bürger auf dem Land weiter gut mit Bargeld versorgt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/buergerinnen-und-buerger-auf-dem-land-weiter-gut-mit-bargeld-versorgt-835166

Die Bevölkerung im ländlichen Raum ist nach eigenen Angaben weiterhin gut mit Bargeld versorgt. Das zeigt eine Untersuchung im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Am liebsten heben die Befragten ihr Geld immer noch am Geldausgabeautomaten ab.
fast 90 Prozent der Befragten auf dem Land den Aufwand für die Bargeldversorgung aber

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Dombret: Grüne Investments nicht regulatorisch begünstigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-gruene-investments-nicht-regulatorisch-beguenstigen-665644

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat davor gewarnt, grüne Finanzaktiva regulatorisch zu bevorzugen. Solche Sonderregelungen seien potenziell gefährlich für die Finanzstabilität. Die Förderung des grünen Wandels dürfe nicht durch die Hintertür über Finanzmarktregulierung und Bankenaufsicht erfolgen, sagte Dombret bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
„Nachhaltigkeit im Sinne der Umweltfreundlichkeit geht aber nicht automatisch mit

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Bundesbank erwartet kräftiges Lohnwachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erwartet-kraeftiges-lohnwachstum-732000

Die Bundesbank rechnet dem jüngsten Monatsbericht zufolge künftig mit kräftigen Lohnsteigerungen. Anhaltspunkte dafür seien die niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, gepaart mit anhaltender Hochkonjunktur und hoher Arbeitskräftenachfrage. Zuletzt halfen Arbeitskräfte aus anderen EU-Staaten, die hohe Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt zu befriedigen. Solche dämpfenden Einflüsse auf das Lohnwachstum sollten sich nach Einschätzung der Fachleute abschwächen.
Die moderate nominale Lohndynamik in Deutschland steht aber für sich genommen in

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Arbeitsproduktivität im Euroraum wächst deutlich langsamer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/arbeitsproduktivitaet-im-euroraum-waechst-deutlich-langsamer--856640

Das Wachstum der Arbeitsproduktivität hat sich im Euroraum in den vergangenen 20 Jahren deutlich verlangsamt. Ursache hierfür seien nicht zuletzt strukturelle Faktoren, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Neben der nachlassenden Innovations- und Adaptionsfähigkeit der Unternehmen könnte auch der demografische Wandel die Arbeitsproduktivität negativ beeinflussen, so die Fachleute.
den Folgejahren nahm das Produktivitätswachstum zwar wieder Fahrt auf, schloss aber

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Bundesbank-Studie: Unternehmensdynamik im Euroraum lässt nach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-unternehmensdynamik-im-euroraum-laesst-nach-928126

In den letzten Jahrzehnten sank in den großen Euro-Ländern die Rate der Gründungen und Schließungen von Unternehmen. Dies könnte eine Erklärung für die langanhaltende Produktivitätsschwäche im Euroraum sein. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht hervorgeht, gibt es zyklische und strukturelle Gründe für die schwache Unternehmensdynamik – darunter den demografischen Wandel oder einen hohen Bürokratieaufwand. Die Bundesbank-Fachleute verdeutlichen, dass die Verbesserung institutioneller und regulatorischer Rahmenbedingungen dazu beitragen kann, die Unternehmensdynamik und so auch das Produktivitätswachstum zu stärken.
Diese Faktoren spielen aber eine Schlüsselrolle bei der Gründung von Unternehmen.

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