Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Weidmann: Notenbanken dürfen nicht unter Druck geraten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-notenbanken-duerfen-nicht-unter-druck-geraten-665254

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in Düsseldorf mit Leserinnen und Lesern der Rheinischen Post diskutiert. Dabei warnte er davor, die lockere Geldpolitik länger als unbedingt nötig beizubehalten. „Wir müssen die Niedrigzinsphase beenden, sobald dies mit Blick auf die Preisniveaustabilität möglich ist“, sagte Weidmann.
Euro-Raum in der Tat im Einklang mit der Definition von Preisstabilität stünden, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesbank prognostiziert anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognostiziert-anhaltenden-wirtschaftlichen-aufschwung--665360

Nach der jüngsten Konjunktur-Prognose der Bundesbank wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt bis einschließlich 2019 stärker steigen als bislang erwartet. Dahinter steht unter anderem die schwungvolle Erholung des globalen Handels.
Arbeitskräfte in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen sind, verlören nun aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anleihekäufe der Zentralbanken: Der Zusammenhang zwischen Zentralbankbilanz und Staatsfinanzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/anleihekaeufe-der-zentralbanken-der-zusammenhang-zwischen-zentralbankbilanz-und-staatsfinanzen-868390

Vor dem Hintergrund sehr niedriger Zinsen können sich Staaten derzeit sehr günstig verschulden. Auch deshalb finanzieren sie sich zunehmend längerfristig. Die umfangreichen Anleihekäufe der Zentralbanken tragen zu den niedrigen Zinsen bei und haben darüber hinaus weitere vielfältige Wirkungen. Wie dabei der bilanzielle Zusammenhang zwischen Zentralbank und Staat wirkt, beschreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht.
führen Anleihekäufe zunächst häufig zur Entlastung der Staatsfinanzen, erhöhen aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ergebnisse der strukturierten Erhebung zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken unter deutschen Instituten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/sustainable-finance/ergebnisse-der-strukturierten-erhebung-zum-umgang-mit-nachhaltigkeitsrisiken-unter-deutschen-instituten-799390

Aus den Ergebnissen einer Umfrage von Q1/2022 bis Q1/2023 unter deutschen Instituten geht hervor, dass es noch deutlicher Anstrengungen bedarf, um die aufsichtlichen Anforderungen zu Nachhaltigkeitsrisiken aus der 7. MaRisk-Novelle vollständig zu erfüllen.
Wesentlichkeit einer oder mehrerer Risikoarten beitragen, vor allem im Bereich der Kredit-, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Insignien der Macht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/insignien-der-macht-607428

Das Byzantinische Reich war einer der bedeutendsten und mächtigsten Staaten des Mittelalters. Es entstand aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, das 395 n. Chr. in zwei Teile geteilt wurde. Der moderne Name „Byzantinisches Reich“ leitet sich von der antiken griechischen Stadt Byzantion ab. Die Byzantiner selbst sahen sich jedoch als Römer. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war die Hauptstadt ihres Reiches. Der römische Kaiser Konstantin der Große (306-337) ließ die nach ihm benannte Stadt an der Stelle des antiken Byzantion errichten.
Diese in der Größe, nicht aber im Wert veränderte Münze wurde Histamenon genannt.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Anzeichen für eine Rezession mehren sich | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-anzeichen-fuer-eine-rezession-mehren-sich-897112

Die Fachleute der Bundesbank sehen immer mehr Anzeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Die Wirtschaftsleistung dürfte im laufenden Quartal etwas zurückgehen und im Winterhalbjahr deutlich schrumpfen, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Als Grund dafür führen die Ökonominnen und Ökonomen vor allem die äußerst angespannte Lage bei der Energieversorgung an.
aus anderen Ländern und der Fortschritte bei Einsparungen und Gaseinspeicherungen aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden