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Bundesbank-Projektionen: Trotz Energiekrise kein schwerer Wirtschaftseinbruch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-projektionen-trotz-energiekrise-kein-schwerer-wirtschaftseinbruch-901984

Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winter trotz der Energiekrise keinen schweren Einbruch erleben. „Die Wirtschaftsleistung dürfte zwar zunächst schrumpfen, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erwarten wir jedoch eine allmähliche Erholung“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Fachleute. Die Inflation sei jedoch hoch und werde nur nach und nach zurückgehen. „Bis zum Jahr 2025 dürfte die Inflationsrate in Deutschland nach unserer Projektion auf 2,8 Prozent sinken“, so Nagel.
zweiten Jahreshälfte 2023 erholt sich die deutsche Wirtschaft laut dem Ausblick aber

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Die Europäische Zentralbank wird 25! | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-europaeische-zentralbank-wird-25--909824

Herzlichen Glückwunsch! Die Europäische Zentralbank (EZB) feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert ist sie die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion. Nach dem Modell der Bundesbank ist die EZB von politischen Stellen unabhängig und der Preisstabilität als ihrem vorrangigen Ziel verpflichtet.
Frankreich und Deutschland dazu, ein System anzustreben, das zwar feste Wechselkurse, aber

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Weidmann: "Anleihekäufe sind ein Notfallinstrument" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-sind-ein-notfallinstrument--665438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen geordneten Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. Um unnötige Turbulenzen an den Finanzmärkten zu verhindern, sei ein Ausschleichen des Programms nötig, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
Dies wird in der Wissenschaft, aber auch in einigen Zentralbanken, immer wieder diskutiert

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Weidmann: Inflationserwartungen der Deutschen gut verankert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-inflationserwartungen-der-deutschen-gut-verankert-808494

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Inflationserwartungen deutscher Verbraucher als „gut verankert“ bezeichnet. Dies zeigten erste Ergebnisse einer Pilotstudie der Bundesbank, die er bei einer Konferenz präsentierte. Der französische Notenbankgouverneur François Villeroy de Galhau begrüßte die neue Studie, da es bislang nur wenige verlässliche Daten zu den Inflationserwartungen im Euroraum gebe.
dem Ziel des EZB-Rats entsprechen, mittelfristig eine Inflationsrate von unter, aber

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Bundesbank erwartet kräftiges Lohnwachstum | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erwartet-kraeftiges-lohnwachstum-732000

Die Bundesbank rechnet dem jüngsten Monatsbericht zufolge künftig mit kräftigen Lohnsteigerungen. Anhaltspunkte dafür seien die niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, gepaart mit anhaltender Hochkonjunktur und hoher Arbeitskräftenachfrage. Zuletzt halfen Arbeitskräfte aus anderen EU-Staaten, die hohe Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt zu befriedigen. Solche dämpfenden Einflüsse auf das Lohnwachstum sollten sich nach Einschätzung der Fachleute abschwächen.
Die moderate nominale Lohndynamik in Deutschland steht aber für sich genommen in

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Arbeitsproduktivität im Euroraum wächst deutlich langsamer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/arbeitsproduktivitaet-im-euroraum-waechst-deutlich-langsamer--856640

Das Wachstum der Arbeitsproduktivität hat sich im Euroraum in den vergangenen 20 Jahren deutlich verlangsamt. Ursache hierfür seien nicht zuletzt strukturelle Faktoren, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Neben der nachlassenden Innovations- und Adaptionsfähigkeit der Unternehmen könnte auch der demografische Wandel die Arbeitsproduktivität negativ beeinflussen, so die Fachleute.
den Folgejahren nahm das Produktivitätswachstum zwar wieder Fahrt auf, schloss aber

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Bundesbank-Studie: Unternehmensdynamik im Euroraum lässt nach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-studie-unternehmensdynamik-im-euroraum-laesst-nach-928126

In den letzten Jahrzehnten sank in den großen Euro-Ländern die Rate der Gründungen und Schließungen von Unternehmen. Dies könnte eine Erklärung für die langanhaltende Produktivitätsschwäche im Euroraum sein. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht hervorgeht, gibt es zyklische und strukturelle Gründe für die schwache Unternehmensdynamik – darunter den demografischen Wandel oder einen hohen Bürokratieaufwand. Die Bundesbank-Fachleute verdeutlichen, dass die Verbesserung institutioneller und regulatorischer Rahmenbedingungen dazu beitragen kann, die Unternehmensdynamik und so auch das Produktivitätswachstum zu stärken.
Diese Faktoren spielen aber eine Schlüsselrolle bei der Gründung von Unternehmen.

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Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/hochkonjunktur-der-deutschen-wirtschaft-haelt-an-758102

Nach dem moderaten Jahresbeginn expandierte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2018 wieder recht kräftig. Im laufenden Quartal dürfte nach Einschätzung der Bundesbank die deutsche Konjunktur weiter auf einem soliden Wachstumspfad bleiben. Allerdings könnte das Expansionstempo etwas geringer ausfallen, heißt es im Monatsbericht August.
Die Erwerbstätigkeit sei im Frühjahr zwar spürbar expandiert, aber nicht mehr so

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Wuermeling: Aufsichtliche Reformen seit der letzten Krise Gold wert | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-aufsichtliche-reformen-seit-der-letzten-krise-gold-wert-831392

Nach Ansicht von Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling ist die Lage im deutschen Bankensektor stabil. „Die aktuelle Krise zeigt, dass wir als Aufsicht die richtigen Lehren aus der letzten Krise gezogen haben. Viele, von den Banken zum Teil heftig kritisierte, Maßnahmen erweisen sich jetzt als Gold wert“, so Wuermeling.
Momentan sind diese Risiken nach Einschätzung von Wuermeling aber beherrschbar.

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Insignien der Macht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/insignien-der-macht-607428

Das Byzantinische Reich war einer der bedeutendsten und mächtigsten Staaten des Mittelalters. Es entstand aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, das 395 n. Chr. in zwei Teile geteilt wurde. Der moderne Name „Byzantinisches Reich“ leitet sich von der antiken griechischen Stadt Byzantion ab. Die Byzantiner selbst sahen sich jedoch als Römer. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war die Hauptstadt ihres Reiches. Der römische Kaiser Konstantin der Große (306-337) ließ die nach ihm benannte Stadt an der Stelle des antiken Byzantion errichten.
Diese in der Größe, nicht aber im Wert veränderte Münze wurde Histamenon genannt.

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